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Immunologische Grundlagen der allergischen Spätreaktion
1965
An transferaktiven Zellen von tb-sensibilisierten Tieren sind mindestens zwei distinkte zellstandige Antikorper nachweisbar. Eine Art dieser Antikorper ist gegen Tuberkulopolysaccharid und die andere gegen Tuberkuloprotein gerichtet. Sie haben beide nach Kontakt mit dem Antigen die Fahigkeit, Komplement zu binden. Eine Cytolyse kommt sowohl durch eine zellstandig ablaufende Immunreaktion zwischen Polysaccharid-Antikorper und Tuberkuloprotein-Antikorper mit dem Antigen zustande, jedoch ist dazu nur im letzteren Falle Komplement erforderlich. Nach Kontakt mit dem Antigen ist also beim Polysacharid-Antikorper eine Komplementbindung moglich, fur eine Cytolyse aber nicht notig. Die beiden zellst…
Über neue elektronenmikroskopische Befunde zur peripheren vegetativen Synapse am mesenterialen Lymphgefäss vom Meerschweinchen (Cavia porcellus)
1965
Electron microscopic investigations of innervation of the mesenteric lymphatic vessels ofCavia porcellus demonstrate that, besides membrane contacts between Axon and smooth muscle cell, a local direct plasmatic connection from the nature of synapses between the nerve and the effector cell have to be considered. From this study it has been concluded that also this neuromuscular junction is a transitoric structure and not a static connection comparable to the synapses in the motor end-plate of the striated muscle.
Studien zum Vorgang der Wasserstoffübertragung, XII: Hydrierende Spaltung von Sulfonen mit Tetramethylammonium als Elektronenüberträger
1965
Tetramethylammonium (TMA), das an der Quecksilberkathode aus dem Tetramethylammonium-Ion TMA⊕ erzeugt wird, spaltet Sulfone in hohen Ausbeuten und unter schonenden Bedingungen in Sulfinate und RH-Verbindungen. — Die Spaltungsrichtung an verschiedenen substituierten Sulfonen wird untersucht und ein Reaktionsmechanismus zur Diskussion gestellt.
The structure of atractyligenin.
1965
Dielektrische Relaxation und aromatischer Bindungszustand der Amino- und Hydroxylgruppe
1965
Bei funf Wellenlangen im Bereich von 60 cm bis 7 mm wurde in benzolischer Losung bei 20 °C die dielecktrische Absorption von Benzolderivaten gemessen, die Amino- oder Hydroxylgruppen enthalten. Danach erfolgt die elektrische Dipolorientierung bei N, N'-Dimethylanilin, Diphenylamin und ver wandten Molekulen in der Art, das die drei Bindungen des Stickstoffs uber die ebene Anordnung hinweg umklappen. Ebenso kann auch das Relaxationsverhalten von Anilin beschrieben werden. Voraussetzung fur diese Inversion ist die mesomere Wechselwirkung zwischen dem Stickstoff und einem aromatischen ϕ-Elektronen-system. Dagegen ergeben die Meswerte keinen Hinweis darauf, das bei der Hydroxylgruppe auch eine s…
Die polarographische Bestimmung der Redoxpotentiale von Brenzcatechin‐Derivaten
1965
Es werden Angaben zur Arbeitsweise und Mesgenauigkeit gemacht. Die ermittelten Halbstufenpotentiale werden auf Standardbedingungen bezogen und entsprechen den Redoxstandardpotentialen mit guter Naherung. Die Konzentration der Brenzcatechinderivate und das Losungsmittel beeinflussen die Halbstufenpotentiale.
Über die Stabilität von Antigen-Antikörper-Komplexen
1965
Mit Hilfe der Elektrophorese und der Nephelometrie wurde die Stabilitat von Antigen-Antikorper-Komplexen verschiedener Zusammensetzung untersucht. Aus Kinetikmessungen der Pracipitatentstehung wurden die reversiblen Zustande der Komplexe der Uberschusbereiche und die Alterung des Komplexes der Aquivalenz abgelesen. Antigen und Antikorper bewahren in den Komplexen des jeweiligen Uberschusses ihre Struktur. Gealterte Komplexe gewinnen unter Einwirkung von Antigen bis zu einem gewissen Grad ihre Ausgangsstruktur wieder. Das Dissoziationsgleichgewicht liegt ganz auf Seiten des unloslichen Komplexes der Aquivalenz. Dies erklart die Tatsache, das das Maximum der Pracipitationskinetiken im Beginn …
Über die Ammoniakate des Urantrichlorids und Urantetrachlorids
1965
Hochtemperaturammonolyse von Urantrichlorid und Urantetrachlorid
1965
High-Temperature Ammonolysis of Uranium Trichloride and Tetrachloride
1965
Absolutzählung von radionukliden durch die beta-gamma-koinzidenzmethode mit einem flüssigen szintillator als innerem beta-detektor
1965
Zusammenfassung Fehlerquellen und Genauigkeit der Methode wurden untersucht. Die Ortsabhangigkeit der Zahlausbeuten im β- und γ-Detektor bedingt trotz des grossen Probenvolumens keinen wesentlichen Fehler, wenn die Detektoren symmetrisch angeordnet sind. Dagegen mussen Fehler korrigiert werden, die durch unvollkommenen Nachweis energiearmer Zerfallszweige im β-Detector und durch die γ-Empfindlichkeit des β-Detektors entstehen; dies kann entweder durch graphische Extrapolation oder—allgemeiner—durch Berechnen eines Korrekturfaktors geschehen. Die rechnerische Korrektur wird an typischen Zerfallsschemata erlautert. Fur den statistischen Fehler der Zerfallsrate wird eine Formel angegeben, welc…
Ammoniates of Uranium Trichloride and Tetrachloride
1965
false
1965
Adventiv-Embryonen aus Nicotiana-kallus, der bei Hohen Lichtintensitäten Kultiviert wurde
1965
The formation of embryonic structures in Nicotiana callus tissue has been reported. High intensity of light as a stimulating factor in differentiation is discussed.
Bestimmung von Cadmium im Wein
1965
Das vorliegende Verfahren ermoglicht die Bestimmung kleinerer Cadmiummengen in den Mineralaschen von Weinen. Dabei wird nach dem Veraschen des Weines das Cadmium aus dem Mineralgemisch verdampft und fur die folgende polarographische Bestimmung angereichert. Die Methode kann auch auf andere Mineralaschen ohne weiteres ubertragen werden. Die Genauigkeit des Bestimmungsverfahrens ist befriedigend. Nach der Methode sind 13 Weine auf ihre Cadmiumgehalte untersucht worden, die zwischen 1,3 und 4,1 μg Cd mit einem Mittelwert um 3,1 μg Cd/l Wein liegen. Bei der alkoholischen Garung wird ein groser Teil des Cadmiums in den Hefetrub ausgeschieden.
Änderung der polymerisationsaktivität und der zahl aktiver zentren bei der alterung der katalysatorsysteme Al(C2H5)3/TiCl3 und Al(C2H5)2Cl/TiCl3. Zur…
1965
Es wird das Alterungsverhalten der Katalysatorsysteme Al(C2H5)3/TiCl3 und Al(C2H5)2Cl/TiCl3 untersucht; an den drei Monomeren Athylen, Propylen und Buten-1 wird die Anderung der Polymerisationsaktivitat in Abhangigkeit vom Al/Ti-Verhaltnis fur verschiedene Alterungszeiten des Gesamtkatalysators gemessen. Nach anfanglichem Anstieg zeigt sich ein mehr oder weniger starker Abfall der Polymerisationsaktivitat mit steigender Alterungszeit und wachsendem Al/Ti-Verhaltnis. Die Aktivitatsanderung ist unter vergleichbaren Bedingungen fur die drei Monomeren verschieden. Daraus wird auf das Vorhandensein verschieden aktiver Zentren fur die Polymerisation der Monomeren geschlossen. The aging of the cat…
ON THE OCCURRENCE OF RESPIRATORY COMPONENTS IN RAT-LIVER NUCLEI.
1965
Summary 1. Low-temperature spectrophotometric studies have been carried out on rat-liver nuclei isolated by two different procedures. Comparison of nuclei prepared in non-aqueous media with those prepared in high-density sucrose reveals only small quantitative differences. 2. The presence of hemoglobin, cytochrome b 5 , and cytochrome c was detected in both types of nuclei. No cytochrome b , or cytochrome oxidase could be found. Studies on the possible origin of the hemoproteins suggest that hemoglobin and cytochrome b 5 are of extra-nuclear origin. The presence of cytochrome c as a nuclear component could not be ruled out completely although leakage from mitochondria was also considered a …
Die vollständige methylierung phenolischer hydroxylgruppen von struktureinheitlichen mehrkernverbindungen
1965
Die phenolischen Hydroxylgruppen von aus p-Kresol und Formaldehyd hergestellten Mehrkernverbindungen liesen sich nicht mit Methyljodid oder Diazomethan vollstandig methylieren. Wie Loslichkeitsversuche zeigten, sind die untersuchten Mehrkernverbindungen weder als Kryptophenole4,5 noch als behinderte Phenole7 anzusehen; es liegen phenolische Verbindungen mit ausergewohnlichem Reaktionsverhalten vor. Durch Behandeln der Verbindungen in Dioxan mit metallischem Natrium und Dimethylsulfat gelang die Herstellung der Permethylather. Das ist ein weiterer Beweis fur die angegebene Kettenstruktur der Mehrkernverbindungen. Der Versuch, auch halogenhaltige Mehrkernverbindungen an den Hydroxylgruppen au…
Darstellung von block- und pfropf-copolymeren des trioxane. 25. Mitt. Über polyoxymethylene
1965
Die kationische Polymerisation von Trioxan wird durch makromolekulare Verbindungen mit reaktionsfahigen COC-Gruppen wie Polyvinylacetat (PVA), Polyathylenterephthalat (PET), Poly-1,3-dioxolan oder Polyvinylbultyral (PVB) ubertragen. Dabei entstehen je nach der Art des makromolekularen Ubertragers Pfropf-Copolymere, Block-Copolymere oder vernetzte Copolymere. Die Produkte sind uberwiegend thermisch stabil. Bei der kationischen Polymerisation von Trioxan mus auch eine Ubertragung an den Acetalgruppen des Polyoxymethylens erwartet werden. Polymeric compounds with reactive COC groups such as polyvinyl acetate (PVA), polyethylene terephthalate (PET), poly-1,3-dioxolane or polyvinyl butyral (PVB)…
Über die darstellung von polyoxymethylenen mit thermisch stabilen endgruppen durch übertragung der kationischen polymerisation des trioxans. 24. Mitt…
1965
Die kationische Polymerisation von Trioxan wird durch Acetale, leicht spaltbare Ather sowie durch Ester und Anhydride ubertragen. Die entstehenden Polyoxymethylene tragen Ather- bzw. Ester-Endgruppen und sind daher bis uber 200°C thermisch stabil. Um in guten Ausbeuten hochmolekulare thermisch stabile Polyoxymethylene zu erhalten, mus der Polymerisationsansatz schr weitgehend wasserfrei sein; dies kann durch Trocknung des Trioxans mit Isocyanaten in einer speziellen Apparatur erreicht werden. Die relative Ubertragungskonstante von Dimethylformal bei 25°C betragt 1,2, die von Methylformiat ca. 0,03. Esters, anhydrides, acetals, and easily cleavable ethers transfer the cationic polymerization…
Oligamide mit definierter verzweigung. Lineare und cyclische oligomere. XIV.
1965
Synthese und chemische Eigenschaften des ersten verzweigten, molekulareinheitlichen Oligoamids mit definierter Struktur werden beschrieben. N,N-[Di-(ϵ-aminocaproyl)]-ϵ-aminocapronsaure (V), ein Oligomeres aus drei Aminocapronsaureresten mit einer Acylamidverzweigung, wurde durch Acylierung der Saureamidgruppe einer amino- und carboxyl-geschutzten Di-ϵ-aminocapronsaure mit einem N-geschutzten ϵ-Aminocaproylchlorid und nachfolgender Abspaltung aller Schutzgruppen als Hydrochlorid bzw. Tetraphenylborat in analysenreiner Form gewonnen. In neutralem und alkalischem Medium erleidet es bereits unter milden Bedingungen Polykondensation. The synthesis and chemical properties of the first branched, m…
Über die synthese von gewinkelten oligophenylenen höheren kondensationsgrades. 17. Mitteilung
1965
Es wird uber die Synthese von methylsubstituierten, ein- und zweifach m-gewinkelten Oligophenylenen bis zum Kondensationsgrad 14 berichtet. Durch Anwendung chromatographischer Methoden konnten die Verbindungen rein isoliert werden. Gewinkelte Oligophenylene besitzen bei vergleichbarer Struktur einen niedrigeren Schmelzpunkt und eine bessere Loslichkeit als p-Oligophenylene. The synthesis of methyl-substituted oligophenylenes with one or two meta-bonds up to a polymerisation degree of 14 is described. By application of chromatographic methods these compounds could be isolated free of impurities and homolog products. Angled oligophenylenes possess a lower melting point and a higher solubility…
Über die thermische stabilität von copolymeren des 1,3,5-trioxans. 26. Mitt. über polyoxymethylene1
1965
Die thermischen Eigenschaften von Copolymeren aus Trioxan und cyclischen Athern, cyclischen Acetalen, Lactonen oder Vinylmonomeren werden erortert. Die Copolymeren haben zwar meist etwas niedrigere Schmelztemperaturen als homopolymeres Polyoxymethylen; sie depolymerisieren jedoch im Gegensatz zu reinen Polyoxymethylendiolen beim Erhtitzen auf 200°C nur partiell. Der thermisch stabile Antiel der Copolymeren wird Auser durch ihre Zusammensetzung vor allem durch ihren Polymerisationsgrad bestimmt. Die Entstehung von Endgruppen und ihr Einflus auf die thermische Stabilitat werden diskutiert. Thermal properties of copolymers of trioxane with cyclic ethers and acetals, lactones and vinyl monomers…
Über die genauigkeit der kolorimetrischen bestimmung von besonders absorbierenden gruppen im polystyrol. Der bereich daraus ermittelbarer molekularge…
1965
Styrol wurde mit azobenzolgruppenhaltigen Peroxyden polymerisiert. Das gereinigte Polystyrol hat eine zusatzliche Absorption im sichtbaren und im UV-Bereich, die quantitativ mesbar ist. Zur Durchfuhrung dieser Messungen ist die Kenntnis der Extinktionskoeffizienten der aus dem Peroxyd stammenden Gruppen notwendig. Die Extinktionskoeffizienten konnten ermittelt werden, indem Verbindungen hergestellt wurden, welche die moglichen Katalysatorbruchstucke und einen Styrolgrundbaustein enthielten. Mischungen der Verbindungen mit spontan polymerisiertem Styrol ermoglichten die Bestimmung der gesuchten Extinktionskoeffizienten. Die Extinktionsmessungen ergaben, das ein Katalysatorbruchstuck auf 1000…
Synthese von Cyclo-tri-L-prolyl, einem Cyclo-tri-peptid mit neungliedrigem Ring [1]
1965
�ber die Abh�ngigkeit des Polarisationsgrades vom Streuwinkel bei Mott-Streuung langsamer Elektronen
1965
The angular dependence of polarizationP(Θ) of electrons elastically scattered by a beam of mercury atoms is measured in a double scattering experiment for electron energies of 0,9; 1,2; and 1,5 keV. The results are compared with theory and found to be in good agreement. Maximum degree of polarization measured isP=0,53±0,10 (electron current 10−12A).
Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XXV: Darstellung und Eigenschaften von o ‐Chinonen mit elektrophilen Substituenten
1965
Elektrophile Substituenten mit Carbonylgruppen erhohen struktur- und stellungsabhangig das Redoxpotential von o-Benzochinonen so stark, das sie aus entsprechend substituierten Brenzcatechinen mit Tetrachlor-o-chinon praparativ nicht mehr zuganglich sind (Tab. 1). Fuhrt man in diese Verbindungen Methoxylgruppen ein, so werden die Redoxpotentiale so weit gesenkt, das aus den Brenzcatechinen mit Tetrachlor-o-chinon die zugehorigen o-Chinone entstehen. — Im Blick auf das Lignin- und Melaninproblem wurden o-Chinone der Kaffeesaure und substituierter Kaffeesauren untersucht (Tab. 3) und 4.5-Dihydroxy-1-methoxycarbonyl-inden (XX) dargestellt. — Ist die Carbonylgruppe oder CC-Doppelbindung Bestandt…
Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XXVI: Neue Mono‐ und Dihydroxynaphthochinone
1965
Die Synthesen von 1.5-Dihydroxy-amphi-naphthochinon (VII) und eines aus 1.2.7.8-Tetrahydroxy-naphthalin zuganglichen Chinons XVI werden beschrieben.
Über Lichtreaktionen, XVI: Umwandlung eines Bicyclo[2.2.2]octen‐Derivates in ein Derivat des Bicyclo[2.2.1]heptens im Licht Beitrag zur Stereochemie …
1965
Das aus 4.5-Dimethyl-benzochinon-(1.2) und Cyclopentadien entstehende Addukt I wird uber das Diazoketon II und das Keten III unter Ringverengung in ein Gemisch der Carbonsauren IVa und IVb (R H) umgewandelt. IVa und IVb entstehen unabhangig von Art und Zusammensetzung der verwendeten Reaktionsmedien etwa im Verhaltnis 1:10. Mit Hilfe der Jodlactonisierung wird IVa als syn- und IVb als anti-Saure erkannt. Die bevorzugte Bildung der anti-Saure IVb wird auf eine unsymmetrische Solvatation von II bzw. III zuruckgefuhrt, die von den π-Elektronen der methylsubstituierten Doppelbindung verursacht wird. Bei der katalytischen Hydrierung von IVb wird nur die Doppelbindung des endo-standigen Funfrings…
Zur Hydroxyprolin-Ausscheidung im Harn von Hautkranken
1965
Bei 124 Hautkranken wurden 143 Hydroxyprolin-Bestimmungen im Urin nach der Methode vonStegemann durchgefuhrt. Die erhaltenen Ergebnisse liesen wohl eine statistisch zu sichernde Altersabhangigkeit, nicht aber eine uberzufallige Beziehung zu bestimmten Hautkrankheitsgruppen erkennen. Lediglich innerhalb der Psoriasis-Beobachtungsreihe war eine gewisse Abhangigkeit von der Flachenausdehnung der Hautveranderungen angedeutet, wahrend bei dem Formenkreis der Bindegewebssystemerkrankungen nur bei sechs von 22 Patienten eine Erhohung der Hydroxyprolin-Ausscheidung im Urin zu erfassen war. Die im Einzelfall groste Urin-Hydroxyprolinausscheidung im Erwachsenenalter fand sich bei einer arthropathisch…
Synthesis of Cyclotri-L-prolyl, a Cyclotripeptide Having a Nine-Membered Ring
1965
false
1965
Die Viskositatszahlen von Polyathylenen und Polypropylene wurden in Abhangigkeit von verschiedenen Reaktionsvariablen gemessen. Im untersuchten Bereich wurde mit wachsender Monomerkonzentration eine lineare Zunahme, mit steigender Polymerisationstemperature eine lineare Abnahme der Zη-Werte gefunden. Mit wachsender Katalysatorkonzentration (TiCl3 und Al-organische Verbindungen) nehmen sowohl bei konstantem Al/Ti-Verhaltnis als auch bei konstanter Al-Alkylkonzentration bzw. konstanter TiCl3-konzentration die Viskositatszahlen ab; ihre Veranderung im Bereich kleiner Katalysatorkonzentrationen ist besonders ausgepragt. Die Abhangigkeit der Zη-Werte von der Polymerisationszeit ist gering. Die B…
false
1965
Bei der Polymerisation von Trioxan bei 70°C in der Schmelze mit HClO4 · H2O als Initiator nimmt die Bruttopolymerisationsgeschwindigkeit exponentiell mit steigender Wasserkonzentration ab; gleichzeitig nimmt die Lange der Induktionszeit entsprechend zu. Die Retardierung durch Wasser wird auf eine Hydratation aktiver Zentren zuruckgefuhrt. Wasser ist ein wirkungsvoller Polymerisationsubertrager; seine relative Ubertragungskonstante betragt bei 25°C in Methylenchlorid ca. 2,6. Jedoch werden die Verhaltnisse durch die Bildung von Methylenglykol aus Wasser und Formaldehyd kompliziert. In polymerization of trioxane in the melt at 70°C. with HClO4 · H2O as initiator the rate of polymerization dec…
Kreislaufuntersuchungen �ber Eledoisin mit Therapieresultaten
1965
Nachdem die Wirkung von synthetischem Eledoisin auf die Summengrosen des grosen und kleinen Kreislaufs des Menschen, auf die Haut- und Muskeldurchblutung von Gesunden und Gefaskranken sowie auf die Carotis communis — wie Carotis interna-Schlingen von Hunden untersucht worden war, wurden Kranke mit peripheren arteriellen Verschlusleiden, zum Teil uber viele Wochen, mit Eledoisin behandelt. Entgegen der herrschenden Auffassung wurden die klinisch-pharmakologischen Untersuchungen uberwiegend und die therapeutische Anwendung ausschlieslich mit intravenoser Applikation ausgefuhrt.
�ber den Einbau von14C-Leucin in Kaninchen-Reticulocyten
1965
Es wird uber den Einbau von14C-Leucin in Kaninchen-Reticulocyten berichtet. Die Markierung des Proteins und einer Lipidfraktion aus ganzen Zellen war abhangig von Zeit und Temperatur. Bei Auftrennung von Zellhomogenaten in subcellulare Fraktionen erreichte die Mikrosomenfraktion sehr fruh eine mindestens doppelt so hohe spezifische Aktivitat wie die ubrigen Fraktionen. Erythrocyten von Mensch und Kaninchen bauten markiertes Leucin nicht ein. Weiterhin wird die Basenzusammensetzung der ribosomalen RNA von Kaninchen-Reticulocyten angegeben.