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Beiträge zur Extraktion von Drogen. 4. Mitt.: Selektive Extraktionseigenschaften von Lösungsmitteln
1969
Am Beispiel der getrockneten Meerzwiebel wird gezeigt, wie bei der fraktionierten Extraktion mit Losungsmitteln steigender Polaritat die gewunschten Extraktivstoffe bis zu einem gewissen Grad selektiv extrahiert werden konnen. Extraction of Vegetable Drugs With the squill as example it is shown that the components of the extractable matter can be extracted selectively up to a certain point in a fractioned extraction with solvents of increasing polarity.
Elektronenmikroskopische Zytomorphologie der m�nnlichen Brustdr�se
1969
Im Vergleich zu lichtmikroskopischen Untersuchungen an der Mamma virilis wird anhand von 2 operativ entfernten Brustdrusen eines 57 und 63 Jahre alten Mannes die elektronenmikroskopisch erfasbare Zytomorphologie beschrieben. Die Befunde werden den physiologischen Wachstumsimpulsen dieses Organs gegenubergestellt und Fragen der Zelldifferenzierung, der Desquamation und apokrinen Sekretion beantwortet. Elektronenmikroskopisch werden am Drusenepithel Basalzellen, grosere Zellen der oberflachlichen Zellreihen und Myoepithelzellen unterschieden. Diese Zellen entsprechen den Gangepithelien der weiblichen Brustdruse und besitzen intracytoplasmatische Filamente. Diese stellen ein haufiges Differenz…
La cultura del Bronce valenciano: nuevo ensayo de aproximación
1969
Zur Dissoziation des Human-H�moglobins
1969
Im Hinblick auf die molekulare Deutung der Sauerstoffbindungskurven wird ein Modell fur die Dissoziation des Human-Hamoglobins aufgestellt. Das Modell ist charakterisiert durch den symmetrischen Zerfall des Hb-Molekuls in dimere Untereinheiten mit je einer α- und einer β-Kette und die weitere Dissoziation zu Unimeren. Ferner mus eine stabilisierende Zwischen-substanzZ angenommen werden, um den ausergewohnlichen Verlauf der Konzentrationsabhangigkeit des Molekulargewichtes quantitative zu deuten. Auf der Grundlage der experimentellen Ergebnisse vonSchachmann u.Edelstein (1966) werden die Parameter des Modells mit Hilfe einer elektronischen Rechenanlage ermittelt.
Séneca y la Roma Imperial
1969
Cerebrale Hypoxie während Operation und Anaesthesie
1969
Mit der Verabreichung einer Narkose wurden wir unseren Patienten in einen Zustand hochster Lebensgefahr versetzen, wenn wir die lebenserhaltenden Funktionen der Atmung und des Kreislaufes nicht sorgfaltig uberwachen und gegebenenfalls durch bewahrte Kunstgriffe unterstutzen wurden. Die Kontrolle der Ventilation, des Blutdruckes und der Pulsfrequenz gelingt ohne besondere Schwierigkeiten. Die hier mit einfachen Hilfsmitteln mesbaren Parameter geben allerdings nur einen empirisch untermauerten Anhalt uber Anderungen in der Blut- und Sauerstoffversorgung sowie der Funktionen der lebenswichtigen Organe. Besonders interessieren in dieser Hinsicht der Herzmuskel, die sog. parenchymatosen Organe u…
Indikationsstellung zur Tracheotomie aus neurochirurgischer Sicht
1969
Neben der Indikation zur Tracheotomie, die aus peripherer Ursache, etwa bei Aspiration von Blut oder Erbrochenem gestellt wird, gibt es im Rahmen der Neurochirurgie einige spezielle Anzeigestellungen bei Schadigung des Zentralnervensystems.
Diniu. Una ciudad ibérica inexistente
1969
Regional Cerebral Blood Flow in Cases of Brain Tumor
1969
The present series consists of 21 patients with brain tumors: 12 malignant gliomas, 4 oligo- dendro gliomas, 3 meningeomas and 2 metastases, studied by the133Xe-gamma-clearance rCBF method. In 16 patients at least 3 determinations of rCBF were performed: a) in the resting state, R; b) during hyperventilation, HV, and c) during hypertension, HT. Of the remaining 5 patients, 1 was studied only during R, while the other 4 were submitted either to HV or to HT additionally to the R study. The average age of this series of patients was 47 years, the youngest being 19 and the oldest 64. rCBF studies had to be performed under general anesthesia (N2O + O2, Engstrom respirator) in 5 instances in whic…
In vitro-Untersuchungen über den Einfluß von Digitoxin auf die Aufnahme von Calcium in Lipoidextrakte aus dem Herzmuskel / In-Vitro Studies of the Ef…
1969
In fruheren Versuchen an isolierten subcellularen Strukturen des Hundeherzens war eine Freisetzung von gebundenem Ca durch Herzglykoside beschrieben worden [3–5]. Da das cellular gebundene Ca vorwiegend in einer Bindung an die Lipoidkomponente der Membranstrukturen vorzuliegen scheint [1], wurde gepruft, ob Digitalis die Ca-Bindung an Lipoide zu beeinflussen vermag. Aus Meerschweinchenherzen wurden Mito-chondrien und Mikrosomen isoliert, die Lipoide extrahiert [2] und anschliesend nach der Methode von Nayler[6] die Aufnahme von Ca in diese Extrakte bei Aquilibrierung mit 45Ca-haltiger Tyrodelosung (1, 8 mM [Ca]) bestimmt. Bei Anwesenheit von Digitoxin wurde in einem Konzentrationsbereich vo…
Vinculaciones universales del gótico valenciano
1969
Untersuchungen zur Hemmung der Benzpyren-Hydroxylierung durch verschiedene polycyclische, aromatische Kohlenwasserstoffe
1969
In vitro-Versuche mit Mauseleber-Mikrosomen ergaben, das die Hydroxylierung von 3.4-Benzpyren durch Fluoranthen, Pyren, 1.2-Benzanthacen und Phenol gehemmt wird. Bei einer Benzpyrenkonzentration von 1,3·10−5 M betragt die Hemmung durch gleiche Mengen der drei Kohlenwasserstoffe jeweils 20–30%, bei 5facher Menge 30 bis 60% und bei 10facher Menge 80–93%. Phenol erreicht bei einer Konzentration von 3·10−3 M nur eine Hemmwirkung von 65%. Es wird die Moglichkeit diskutiert, das die nichtcancerogenen, aromatischen Kohlenwasserstoffe auf diesem indirekten Wege bei der Cancerogenese durch Umweltfaktoren eine Rolle spielen, zumal Konzentrationsverhaltnisse wie sie in den in vitro-Versuchen verwendet…
Störungen der Melaninpigmentierung
1969
Verandert sein kann die Zahl der Melanozyten oder die Melaninmenge, die durch Melanozyten enzymatisch aus Tyrosin aufgebaut wird. Angeboren oder erworben kann eine lokalisierte oder diffuse Pigmentvermehrung oder -verminderung bestehen.
Chiropterophilie in der neotropischen Flora Neue Mitteilungen II
1969
Über die Wechselwirkung von Phenothiazinderivaten mit Rinderserumalbumin
1969
1. Die Bindung von Acepromazin, Promazin, Methopromazin, Chlorpromazin und Triflupromazin an Rinderserumalbumin wurde mit Hilfe der Sephadexgelfiltration bestimmt. 2. Die Wechselwirkung wird charakterisiert durch den prozentualen Anteil an freiem bzw. gebundenem Pharmakon, die Gesamtbindungskonstante K 1, die apparente Bindungskonstante k + , und die freie Reaktionsenergie ΔF 0. Das Bindungsvermogen einer 1% igen Rinderserumalbuminlosung nimmt in der oben angegebenen Reihenfolge der Derivate zu. 3. Die Verteilungskoeffizienten zwischen n-Heptan und Pufferlosung pH 7,4 sind nur zum Teil mit der Eiweisbindung der untersuchten Verbindungen korreliert. 4. Die Promazineiweisbindung ist zwischen …
Untersuchungen über die psycho-physische Leistungsfähigkeit nach Ketamine
1969
Die relativ kurze Narkosedauer mancher intravenoser Narkosemittel wie beispielsweise der Thiobarbiturate fuhrte zur Einburgerung von Begriffen wie kurt- oder ultrakurzwirkende Mittel. Diese besondere Qualitatsbezeichnung hatte die Annahme zur Folge, das solche Mittel besonders fur die Anwendung bei ambulanten Patienten geeignet seien.
Zvaigžņotā Debess: 1969, Ziema (42) - Rudens (45)
1969
Quantitative Bestimmungen von Dehydroepiandrosteron, Androsteron, �tiocholanolon, Gesamtoestrogen und Testosteron im Plasma und Hauteluaten bei Acne …
1969
Bei acnekranken Mannern und Frauen sowie bei einer Kontrollgruppe wurden Dehydroepiandrosteron, Androsteron, Atiocholanolon und Oestrogene im Plasma und in Hauteluaten quantitativ bestimmt, im Hauteluat zusatzlich noch Testosteron.
BAENA DEL ALCÁZAR, Mariano,Los estudios sobre Administración en la España del siglo XVIII [Reseña]
1969
Reseña de Los estudios sobre Administración en la España del siglo XVIII [Reseña], Instituto de Estudios Políticos.
Morphologie und H�ufigkeit der Calcinose in den Beinvenen alternder Menschen
1969
Mit der abgewandelten v. Kossa-Methode liesen sich Kalkablagerungen in der Vena femoralis und Vena poplitea von 30 mannlichen Verstorbenen im Alter von 63–88 Jahren in allen Fallen makroskopisch darstellen. Die Kalkablagerungen traten in Form von unterschiedlich grosen, grau-schwarzen Flecken, Feldern und Streifen auf. In 5 Fallen nahmen sie uber 1/4 der gesamten Venenwand ein. Die Kalkablagerungen fanden sich vorwiegend unmittelbar distal von Klappenansatzen, unterhalb von Klappenkommissuren, an der Venenwand der Klappensinus, proximal von Mundungen der Seitenaste und mitunter auch um diese Mundungen herum. Haufig lagen sie jedoch auch an der ubrigen Veneninnenwand vor. Der mit der begleit…
Elektrophysiologische Versuche zur Wirkung von Tetrodotoxin am Herzen
1969
El sector de Dermech de la necrópolis de Cartago: estudio estadístico
1969
Kinetic experiments on the binding of metyrapone to liver microsomes
1969
Kinetic experiments on the inhibition of oxidative microsomal O- and N-demethylations by metyrapone (2-methyl-1, 2-bis(3-pyridyl)-l-propanone, Su 4885) were carried out using mouse liver microsomes as the enzyme source. The model substrates were p-nitroanisole and N-monomethyl-p-nitroaniline. It was shown that the inhibition is competitive. The K i for metyrapone is 0.42 × 10−4 M and for the reduced metabolite of metyrapone 1.15×10−4 M. Their spectral dissooiation constants as determined from difference spectra have almost the same values. From this it is concluded that the degree of inhibition is correlated to the amount of metyrapone bound to cytochrome P-450. Metyrapone does not seem to …
El patronato de la juventud obrera de Valencia
1969
Physikalisch oder chemisch bedingte Hautkrankheiten
1969
Bei manchen Menschen reagiert die Haut auf Scheuerung oder unter Druck mit Hyperpigmentation (Reiben von Kleidungsstucken, Druck von Strumpf- oder Bruchbandern und Prothesen).
La recepción de las órdenes del Marqués de Caballero de 1802 en la Universidad de Valencia: exceso de abogados y reforma en los estudios de leyes
1969
The electron microscopic cytomorphology of gynecomastia
1969
Anhand von 5 elektronenmikroskopisch bearbeiteten Fallen wird die Cytomorphologie der Gynakomastie beschrieben und mit der Feinstruktur der Mamma virilis verglichen. Histologisch lag ubereinstimmend die haufige tubulare Gynakomastie-Form vor.
Der Wert der kombinierten Szintigraphie und Funktionsprüfung der Milz zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen bei hämato-logisch-onkologischen Erkr…
1969
Fuhrt man die Szintigraphie der Milz unter Standardbedingungen aus, so kann man durch die planimetrische Bestimmung des Flacheninhalts des Szintigramms ein quantitatives Mas fur die Grose der Milz gewinnen. Zwischen dem Querschnitt des Organs, wie er sich im Seitenlagenszintigramm manifestiert, und dem Volumen der Milz bestehen folgende Zusammenhange: V = 3/2F · a.
Die Behandlung der Hypoxie mit verschiedenen Methoden zur Wiederbelebung der Atmung
1969
Da die Behandlung der akuten Hypoxie in vielen Fallen ohne Hilfsmittel begonnen werden mus, haben wir die funf zur Zeit in Deutschland gelehrten Methoden zur Wiederbelebung der Atmung unter gleichen Bedingungen an den gleichen Versuchspersonen untersucht. Mit folgenden Methoden wurde beatmet: 1. Mund-zu-Nase 2. Mund-zu-Mund 3. Howard-Thomsen 4. Holger-Nielsen 5. Silvester-Brosch
Hautkrankheiten durch Störungen des Aminosäuren- und Eiweißstoffwechsels
1969
Diese autosomal-rezessive Enzymopathie ist charakterisiert durch eine Storung der Phenylalaninoxydase, welche fur die Umwandlung von Phenylalanin in Tyrosin verantwortlich ist. Folgen sind: 1. Uberschwemmung des Organismus mit Phenylalanin und seinen Metaboliten 2. erhohte Ausscheidung von Phenylalanin, Phenylbrenztraubensaure sowie weiteren Abbauprodukten im Urin (Phenylketonurie). 3. Verminderung von Tyrosin im Korper.
�ber die umsetzung von N-fluorsulfonylisocyanat mit verschiedenen phosphorverbindungen
1969
N-Fluorsulfonylisocyanat bildet mit Triphenylphosphin, Phosphorigsauretrisdimethylamid und Phosphorigsauretriathylester 1∶1-Addukte unterschiedlicher Stabilitat. Die Bildung von N-Fluorsulfonylcarbodiimiden aus N-Fluorsulfonylisocyanat und dem Phospholenoxid 7 gelingt nicht, da die Reaktion auf der Stufe des N-Fluorsulfonylphospholenimins stehenbleibt.
Arterial pCO2 and Blood Flow in Different Parts of the Central Nervous System of the Anesthetized Cat
1969
It cannot be regarded as proven that the mechanisms involved in the regulation of local circulation are identical in all parts of the central nervous system. Evidence has been presented that carbon dioxide exerts differential effects in different parts of the CNS [2, 3, 7, 10].
Hautkrankheiten durch Störungen des Fettstoffwechsels
1969
Die nichtgonorrhoischen Urethritiden und ihre Komplikationen
1969
Alle infektios oder anderweitig bedingten Entzundungen der Harnrohre fuhren ubereinstimmend zu Ausflus. Das Bild einer Urethritis ist also im Prinzip stets gleich. Starke und Aussehen des Ausflusses konnen verschieden sein (profus, rahmig-eitrig, sparlich, milchig usw.). Sichere atiologische Ruckschlusse ergeben sich hieraus nicht. Zu gesicherten Differenzierungen gelangt man nur mikroskopisch und kulturell. Manche Urethritiden sind bakterienfrei. Zu denken ist dann an Virusgenese, an chemische oder mechanische Ursachen, auch an konstitutionelle Faktoren.
�ber den Einflu� von Mangan-Ionen auf die positiv inotrope Wirkung von Adrenalin, Theophyllin und Digitoxigenin an isolierten Meerschweinchenvorh�fen
1969
The influence of bivalent manganese ions (Mn++) on the positive inotropic effect of adrenaline, theophylline, and digitoxigenin was studied in isolated, electrically driven left guinea-pig auricles in phosphate-free Tyrode's solutions with different extracellular calcium concentrations ([Ca]e; 0.45; 1.8; 7.2 mM).
Physiologie und Pathophysiologie des Sauerstofftransportes im Blut
1969
Wahrend der Passage durch die Capillaren der Lunge stellt sich im Blut ein Sauerstoffdruck ein, dessen Hohe von den Bedingungen abhangt, unter denen der Gaswechsel zwischen den Alveolen und dem Lungencapillarblut stattfindet. Die Sauerstoffmenge, die bei dem herrschenden O2-Partialdruck vom Blut aufgenommen und zu den Orten des Verbrauches transportiert werden kann, wird in erster Linie von der Sauerstoffkapazitat und der Sauerstoffaffinitat des Blutes bestimmt. Unter der Sauerstoffkapazitat des Blutes ist die Sauerstoffmenge zu verstehen, die maximal von 100 ml Blut aufgenommen werden kann. Da der Sauerstoff nahezu ausschlieslich chemisch an das Hamoglobin gebunden im Blut vorliegt, wird d…