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Anuario de la Facultad de Medicina : 1958-59
1958
Ekonomikas zinātnes. 2. izlaidums
1958
Zur Histo- und Biochemie des epidermalen Intercellularraumes unter normalen und pathologischen Verh�ltnissen
1958
Mit der Hale-PAS-Reaktion kann im Intercellularraum sowohl normaler und pathologischer Epidermis wie auch im Epithel von Tumoren ein Hale-reaktives Material nachgewiesen werden. Sein Verhalten unter normalen und pathologischen Bedingungen wird beschrieben. Histochemische und biochemische Untersuchungen zeigen, das es sich um ein saures Mucopolysaccharid handelt. Morphologische Untersuchungen sprechen fur seine epitheliale Herkunft.
Oszillatorschaltungen mit Transistoren
1958
In Kap. 2.6 haben wir die ruckgekoppelte Kettenschaltung eines aktiven und eines passiven Vierpols (s. Abb. 2.14) behandelt. Fugen wir dem passiven Vierpol Abschluswiderstande ℜ1 und ℜ2 hinzu, die komplex sein konnen und naturlich auch als zu dem aktiven Vierpol gehorig betrachtet werden konnen, so gelten die Gln.
Über die stereospezifische polymerisation von styrol mit natriumorganischen verbindungen
1958
Es wird uber die Herstellung von kristallisierbaren Polystyrolen durch Polymerisation von Styrol mit natriumorganischen Verbindungen bei niedrigen Temperaturen berichtet. Anteile der Polymeren sind rontgenkristallin und haben Schmelzpunkte von uber 200°C. Dieser kristallisierbare Anteil nimmt mit fallender Polymerisationstemperatur zu. Bei konstanter Polymerisationtemperatur fallen die Viskositatszahlen der Polymeren mit steigender Katalysatorkonzentration. It is reported on the preparation of cristallizable polystyrenes by means of polymerisation of styrene with sodiumorganic compounds under low temperatures. X-ray diffraction shows the cristallinity of the polymers having melting points o…
T�dlicher Narkosezwischenfall bei Trichlor�thylenbet�ubung
1958
Es wird uber einen todlich verlaufenen Narkosezwischenfall bei einem 11 1/2jahrigen Jungen nach Verabreichung von etwa 1 cm3 „Narcosoid“ (Trichlorathylen) als Inhalationsnarkoticum berichtet. Bei der Untersuchung des Blutes wurden unter anderem 8,6% CO-Hb festgestellt. Vorgeschichte, Ortsbesichtigung und histologische Untersuchungen des Gehirns rechtfertigen die Feststellung, das bei dem Jungen vor der Narkose eine chronische Kohlenoxydvergiftung mit entsprechender Schadigung des Zentralnervensystems vorlag. Der letale Ausgang nach Inhalation von etwa 1 cm3 des vorgenannten Praparates wird nach Ausschlus anderer Ursachen im wesentlichen auf den durch die chronische Kohlenoxydintoxikation be…
Ver�nderungen der Form der Tubuli und des Wassergehalts der Nieren bei der Mannit- und Sulfatdiurese der Ratte
1958
Die Trennung von Erregungsvorgang und Kontraktion am Skelett und Herzmuskel durch 2,4-Dinitrophenol
1958
Die Ultrarotspektren der Metallanthranilate und ihre analytischen Anwendungen
1958
Es wurden die UR-Spektren der Anthranilate verschiedener Kationen aufgenommen. Aus dem Extinktionsverhaltnis zweier fur jedes einzelne Kation charakteristische Bandenmaxima last sich das Mischungsverhaltnis zweier Anthranilate in ihrem binaren Gemisch bestimmen. Aus der auf gravimetrischem Wege ermittelten Gesamtmenge der beiden Komponenten werden dann unter Umgehung einer Trennung die Menge der Einzelbestandteile ermittelt. Die Grundzuge und Fehlerquellen des Verfahrens werden angegeben. Die erreichbare Analysengenauigkeit betragt etwa ± 2–3%.
Das antiinfektiöse Prinzip der Haut
1958
Die Verteilung von Wasser, Natrium und Kalium im Organismus der Ratte nach einer gro�en oralen Wassergabe
1958
Zur allgemeinen Theorie der Oszillatoren
1958
Zur Erzeugung eines Schwingungsvorganges benotigt man zwei Energiespeicher, zwischen denen die Energie periodisch hin und her wechselt. Da es keine Speicher gibt, die einen solchen Vorgang ohne Verluste an Energie in Gang halten konnen, so ist, um die Schwingungen aufrechtzuerhalten, auserdem eine Energiequelle erforderlich. Bei vielen elektrischen Schaltungen stellen eine Induktivitat und eine Kapazitat die beiden Speicher dar, wobei die Induktivitat die Energie in magnetischer Form speichert und die Kapazitat dieselbe in elektrischer Form. Die Verlustwiderstande der Induktivitat und der Kapazitat wurden die Schwingungen abklingen lassen, wenn nicht durch eine oder mehrere Elektronenrohren…
Kristall- und Atomuhren
1958
Bereits die Zeitmessung im burgerlichen Leben ist nicht ganz einfach. Man braucht dazu zwei Dinge. Einen Fixpunkt oder Nullpunkt und ein Gerat, das die Zeit zwischen zwei Fixpunkten genau einteilt. Man hat schon sehr fruhzeitig erkannt, das die Sonne keineswegs ein brauchbarer Zeitmesser ist, und hat eine „Mittlere Sonne“eingefuhrt, die sich gleichmasig im Aquator bewegt. Auch die Fixpunkte bieten Schwierigkeiten, denn der Fruhlingspunkt der wahren Sonne und der definierte, entsprechende Fixpunkt der „mittleren Sonne“sind am Himmel nicht fest, und ihre Bewegungen mussen daher genau festgestellt werden. Die Astronomen verwenden die Sternzeit, die sich aus den Meridiandurchgangen der Sterne e…
�ber pharmakologische Wirkungen an elektrisch gereizten glatten Muskeln
1958
Die Wirkung thiolopriver Substanzen auf Membran-und Aktionspotential des Rattenzwerchfells
1958
Vor einiger Zei t wurde uber die Ver~nderungen des Membranpo ten t i a l s des i so l ier ten Ra t t enzwerchfe l l s du rch th io lopr ive Subs t anzen be r i ch t e t (MUSCKOLL 1956). Diese Versuche wurden einersei ts un te r nommen, u m eine e lekt rophys io logische Kl~Lrung der versch iedenen Ph£nomene herbeizufuhren , die a m isol ier ten Muskel oder auch in v ivo durch Quecks i lberd iure t ica au f t r e t en (siehe dazu KIYSCHI~SXY, M]mCXER, WESTERMA~N u. LULLMA~N). Andererse i t s schien es von In te resse fes tzuste l len, ob den K o n t r a k t u r e n , die durch d ie th io lopr iven Subs tanzen hervorgerufen wurden, auch zei t l ich koord in i e r t e Depo la r i sa t ionen de…
Übertragungsreaktion zwischen initiatorradikal und polymermolekül. (zur kinetik der styrolpolymerisation bei höheren umsätzen.)
1958
T�dliche Vergiftung nach subletalen Alkohol- und Polamidongaben
1958
Es wird uber den plotzlichen Tod eines 43jahrigen polamidonsuchtigen Mannes nach einer vorausgegangenen Injektion von allenfalls 32,55 mg Polamidon (offenbar intravenos) und einer nach dem Tod festgestellten Blutalkoholkonzentration von 1,26‰ (ADH) berichtet. Nach Darlegung der toxikologischen Daten uber Alkohol und Polamidon ist ein Synergismus zwischen beiden Verbindungen anzunehmen und hier unverkennbar. Die Todesursache kann in einer Atemlahmung erblickt werden, die im Verlauf einer Alkohol-Polamidon-Intoxikation auftrat. Unter Hinweis auf die Dosierungen, die bei Todesfallen nach AlkoholMorphin-Intoxikationen eine Rolle spielten, kann im Hinblick auf die Toxicitat des Polamidons ein po…
false
1958
Die Arbeit zeigt, das es moglich ist, an Losungen von Perlon in Ameisensaure mit geeigneten Zusatzen Lichtzerstreuungsmessungen durchzufuhren und so Molekulargewichte zu bestimmen. Als Erganzung wurden Viskositatsmessungen durchgetuhrt. Hier tritt in konzentrierter Saure der Polyelektrolyteffekt auf, den man aber durch Zugabe von Salz unterdrucken kann. Messungen der Temperaturabhangigkeit des Streulichtes von Perlonlosungen zeigen. das zentrifugierte Losungen grosere Assoziationskomplexe enthalten konnen, die sich bei hoherer Temperatur auflosen und beim Abkuhlen von neuem bilden und die nur durch feinste Filter zu entfernen sind. Auch bei den Lichtzerstreuungsmessungen zeigt sich der Poly…
Die Veränderung der Resonanzfrequenz von Kristalloszillatoren
1958
Bei vielen Anwendungsarten von Schwingkristallen werden solche Frequenzgenauigkeiten verlangt, das nur geringste Abweichungen — etwa von der Grose 1·10–7 — von der Sollfrequenz zulasbar sind. Solche Genauigkeiten sind durch Schleifen der Kristalle nicht erzielbar. Bei bestimmten Schnitten von Quarzkristallen, den sogenannten Dickenschwingern, die einen Bereich von etwa 200 kHz bis 50 MHz bestreichen konnen [52], kann man die Elektroden in geringem Abstand von dem Kristall halten. Macht man diesen Abstand einstellbar, so kann man die Frequenz damit genau einstellen [siehe Gl. (1.1) u. (1.2)]. Gleichzeitig andern sich die anderen elektrischen Ersatzdaten der Kristalle, was aber beim Oszillato…
Intracellul�re Verteilung von i.v. injiziertem Pb210 in Kaninchenorganen
1958
1. Die intracellulare Verteilung von Pb210wurde an Leber, Milz, Niere und Lunge von Kaninchen 1–35 Tage nach i.v. Applikation untersucht.
Untersuchungen zur mikrobiellen Benzoloxydation
1958
Die Cannizzaro-Reaktion bei Polyacroleinen
1958
Die Induktion von Penicillinresistenz bei M. pyogenes var. aureus durch Desoxyribonucleins�ure (DNS) von sensiblen und resistenten Staphylokokkenst�m…
1958
Zur Funktion des Parietalauges der Blindschleiche Anguis fragilis (Reptilia; Lacertilia, Anguidae)
1958
Initiatorwirkung von polystyrol bei der styrolpolymerisation
1958
Über molekulareinheitliche phenol-formaldehyd-kondensate mit einheitlicher konstitution. III. (vorläufige) mitteilung
1958
Es werden hohermolekulare Phenol-Formaldehyd-Kondensate mit einheitlicher Konstitution und einheitlicher Molekulgrose dargestellt, um Zusammenhange zwischen Molekulargewicht und physikalischen sowie chemischen Eigenschaften aufdecken zu konnen. Die Struktur dieser Produkte kann folgendermasen wiedergegeben werden: Further higher molecular phenol-formaldehyde condensates are prepared with uniform structure and uniform molecular weight in order to find more easily relations between molecular weight and physical or chemical properties. The structure of these compounds may be given by formula (I).
Phosphororganische Verbindungen, XIII. Darstellung von Phosphinsäuren aus Phosphinoxyden
1958
Phosphinoxyde werden in einer Atzkalischmelze in Phosphinsauren (R2PO·OH) und Kohlenwasserstoffe (RH) gespalten. Hierbei lost sich immer der elektronegtivste Ligand als RH vom Phosphor ab. Die Ausbeuten an Phosphinsauren liegen zwischen 80 und 100 %.
[The activation of methionine for transmethylation in regenerating rat liver and hepatoma].
1958
The activity of methionine-activating enzyme has been measured in normal and regenerating rat liver and in hepatoma cells.
Synthese, Verteilung und Ausscheidung von 14C markiertem 2-Phenyl-3-methyl-tetrahydro-1,4-oxazin (Preludin)
1958
A radioactive preludin preparation, C14 labelled on the 2-carbon of the tetrahydrooxazine ring, was injected into mice in doses of 100 mg/kg s.c. and rats in doses of 10 mg/kg i.v. The radioactivity of the tissues and excreta was followed for 48 hours. An activity concentration surpassing the average body concentration was obtained for a short time in the lungs and for a longer time in kidneys, liver and in the wall of stomach and small intestine. 95–99% of the total activity is found in the urine. The kidney excretion is virtually finished at the end of 8 hours; 1–5% appear after the 8th hour in faeces. No radioactivity was obtained from the expired CO2. The main excretion organs are kidne…
Doctrina canónica sobre el "metus indirectus" en el matrimonio
1958
Über die hydrolyse von peptiden und proteinen mit polyvinylsulfonsäuren
1958
Die hydrolytische Wirksamkeit der Polyvinylsulfonsaure gegenuber Peptiden und Proteinen wird durch quantitative Bestimmung der Hydrolysegeschwindigkeit untersucht und mit derjenigen von Mineralsauren verglichen. Zur Erklarung des Hydrolysemechanismus wird die Ladungsdichte der polymeren Saure und die dadurch bedingte Wechselwirkung auf basische Substrate herangezongen. Es wird keine Abhangigkeit der hydrolytischen Wirksamkeit vom Molekulargewicht der Polyvinylsulfonsaure beobachtet. Bei der Hydrolyse von Proteinen wurden fur die einzelnen Proteine charkteristisch Abbaukurven erhalten.
Das Stabilitätskriterium nach Nyquist
1958
Bei der Anfachung eines Oszillators kann es vorkommen, das nicht nur die gewunschte Frequenz, sondern noch weitere unerwunschte Frequenzen erregt werden. Diese Tendenz zur mehrdeutigen Schwin-gungsanfachung wachst im allgemeinen mit der Starke der Ruckkopplung und mit dem Umfang des ruckgekoppelten Frequenzbereiches. Es gibt leider kein einfaches Kriterium zur Beurteilung der Stabilitat in einem vorgegebenen Frequenzbereich, in dem keine Schwingung angefacht werden soll. Man ist bei der Planung einer Ruckkopplungsschaltung bzw. Oszillatorschaltung gezwungen, alle Komponenten, vor allem auch auserhalb des ubertragenen Frequenzbereiches, zu berucksichtigen, was rechnerisch im allgemeinen nur …
On some geometric variation task
1958
This is the first article of Emanuels Grinbergs devoted to subjects in differential geometry and algebraic curves that he was dealing with before WW2, e.g., in his doctoral thesis "Osculation, superosculation and characteristic points" (1943).
Phosphororganische Verbindungen, XIV. Addukte aus tertiären Phosphinen und Carboniumsalzen
1958
Eine Reihe resonanzstabilisierter Carboniumsalze addiert sich an tertiare Phosphine unter Bildung von quartaren Phosphoniumsalzen. Triathoxycarboniumtetrafluoroborat wirkt dagegen (unter Ruckbildung von Diathylcarbonat) als Alkylierungsmittel. Das aus Campher bereitete Phosphoniumsalz XI spaltet das tertiare Phosphin als Salz unter Bildung von Athyl-campher-enolather ab.
Anales de la Universidad de Valencia, 1958, 32, 2
1958
Revista editada por la Universitat de València
Anales de la Universidad de Valencia, 1958, 32, 3
1958
Revista editada por la Universitat de València