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Die Embryoentwicklung von Stratiotes aloides L
1956
Einleitung. Fur die uberwiegende Anzahl der bisher untersuchten Monokotylen Embryonen ist die terminale Stellung des Keimblatts bei seitlicher Anlegung des Sprosvegetationspunktes aus dem mittleren Abschnitt des Embryos charakteristisch. Diese von den Dikotylen mit stets scheitelburtigem Sprosvegetationspunkt abweichenden Verhaltnisse werden derzeit in verschiedener Weise ausgelegt. So handelt es sich nach Soueges (1936) bei der Sprosknospenanlegung der Monokotylen und Dikotylen um einen grundsatzlichen Unterschied, denn er schreibt (S. 49): „L'apparition des cotyledons et le changement de symetrie qui en resulte constituent, en outre, du point de vue de la differenciation organique deux ph…
Über den Zusammenhang zwischen histologischer Struktur und funktionellem Verhalten des Skelettmuskels
1956
A stimultaneous investigation of the function and the histological structure of two different muscles of the rat showed no relation between the arrangement of the fibrilles in the muscle cell and the function of the muscle. Such a relation between structure and function was assumed byKruger on the basis of histological investigations, but our findings do not support this hypothesis.
The mitochondrial pattern in the development of the ascidian egg
1956
Con il verde Janus e stata seguita la distribuzione dei mitocondri lungo lo sviluppo dell'uovo di Ascidie. I mitocondri hanno una distribuzione diffusa nell'uovo vergine: ma dopo la fecondazione sono trasportati al polo vegetativo dell'uovo e successivamente nella porzione subequatoriale dorsale. Vengono poi gradualmente segregati nelle cellule della linea muscolare. Sono queste anche le cellule piu ricche in citocromoossidasi, e che presentano un'attivita ossido-riduttiva piu intensa.
Die α-Glycerophosphat-Oxydation des Heuschreckenbrustmuskels (Locusta migratoria)
1956
The conditions were studied for the glycerophosphate oxidation by homogenate from locust flight muscle, and the O2-consumption was measured. Maximal oxidation rates were found with 0.087m glycerophosphate, 8 × 10−6m cytochromec, 7 × 10−6m DPN and pH 7.5. The production of dihydroxyacetone phosphate is followed by further oxidation steps, as could be shown by estimation of the different fractions of acid-soluble phosphate. Comparative studies were made on different insects and vertebrates. The rate of succinate oxidation by insect muscle was found to be ten times higher than that of vertebrate muscle. The relation of glycerophosphate oxidation to succinate oxidation is quite different in ins…
Ernährung und „Zivilisationskrankheiten”
1956
Tumoren, Arteriosclerose, Gefaskrankheiten, Fettsucht und Zahncaries werden haufig als „Zivilisationskrankheiten” bezeichnet und eine „unnaturliche” Ernahrung als Ursache genannt. Es wird untersucht, ob uberhaupt bzw. in welchem Rahmen Ernahrungsfaktoren ein entspr. Krankheitsbild begunstigen oder hervorrufen konnen. In vielen Fallen liegt ein solcher Zusammenhang zweifellos vor, in vielen anderen aber last sich ein solcher Einflus glatt verneinen, ja sogar zeigen, das urtumliche Ernahrungsweisen eher Schaden anrichten konnen, als normale Mischkost.
Die Wirkung von Vasopressin auf die renale Wasser- und Salzausscheidung der Ratte bei Ver�nderungen der Salzkonzentration des Trinkwassers und nach N…
1956
An 13 Hypertonikern und 6 gesunden Personen wurden die Vergnderungen im funktionellen Zustand der BlutgefaBe der unteren Extremitaten nach Einspritzung yon isotonischer (1,8%) Magnesiumsulfatlosung in Dosen zu 5–25 cm3 und hypertonischer (10% und 25%) MagnesiumsulfatlSsung in Dosen yon 2–10 cm3 untersueht. Bei schnellem Einspritzen trat meistens Volumenverringerung der Extremitat ein, wahrend bei langsamem Einspritzen Vergroβerung oder Zweiphasenvergnderung erfolgte, die als Volumenverringerung und darauf folgende Volumenvergroβerung der Extremitat in Erscheinung trat. Die isotonische Losung verursacht entweder Volumenvergroβerung der Extremitat oder Zweiphasenveranderung — Verringerung und…
Polymere acroleine. III. Mittteilung. Oximierung und quantitative Bestimmung der Aldehydgruppen
1956
Die Oximierung von Disacryl wird beschrieben. Ferner werden Bedingungen fur eine quantitative Bestimmung von Aldehydgruppen in polymeren Acroleinen mitgeteilt. Es wird festgestellt, das Disacryl und ein durch Redox-Polymerisation gewonnenes Polyacrolein etwa 65% reaktionsfahige Aldehydgruppen enthalten. Bei Polyacroleinen, die mittels Borfluorid-Atherat oder Kaliumcarbonat gewonnen wurden, betragt der Umsatz mit Hydroxylamin nur etwa 20% d. Th. The oximation reaction of disacryl is described. The conditions of a quantitative determination of aldehyde function in polymeric acroleins have been investigated. It has been shown, that disacryl and an other polyacrolein, prepared by a redox-polyme…
�ber Ausbildung und Vererbung der K�rperfarbe bei Gammarus pulex SSP. subterraneus (Schneider), einer normalerweise pigmentlosen H�hlenform des gemei…
1956
�ber das Schicksal von C14-Benzoes�ure und C14-p-Chlorbenzoes�ure im Organismus
1956
C14-Benzoesaure und C14-p-Chlorbenzoesaure werden nach i.p. Injektion von Ratten innerhalb kurzer Zeit praktisch quantitativ ausgeschieden. In den Organen werden nur auserst geringe Bruchteile (10−2 bis 10−4 Prozente) der verabreichten Dosis gefunden. Eine nennenswerte Speicherung der Substanzen im Organismus findet demnach nicht statt. Die gesamte in den Organen nachweisbare Aktivitat lag bei dem Versuch mit C14-Benzoesaure in Form der unveranderten Benzoesaure vor.
�ber das Verhalten der Kerngr��en bei der apokrinen Sekretion
1956
Alcuni nuovi campi d'indagine aperli dai recenti esperimenti di combinazioni xenoplastiche negli Amfibi
1956
Einleitung und Allgemeiner Teil
1956
Verglichen mit der Ernahrungsweise der Bakterien ist diejenige der Tiere von uberraschender Einformigkeit. Von den Protozoen bis hinauf zu den Saugetieren finden wir als Nahrstoffe immer dieselben: Eiweise, Kohlenhydrate, Fette. Unter diesen drei grosen Nahrstoffgruppen nimmt das Eiweis eine besondere Stellung ein dadurch, das die lebende Substanz, das Protoplasma, in der Hauptsache sich aus komplizierten Eiweisverbindungen zusammensetzt. Das mit der Nahrung aufgenommene Eiweis dient also in eminentem Mase dem Baustoffwechsel, wahrend Kohlenhydrate und Fette viel weniger als Bildner der lebenden Materie in Frage kommen. Um so wichtiger sind sie als Energielieferer; sie dienen also dem Betri…
Jaunas asinis
1956
Luga veltīta Lilijai Štengelei
Die Beeinflussung der renalen Wasser- und Salzausscheidung normaler und hypophysektomierter Ratten durch Nebennierenrindenhormone
1956
Indirekte Spermatophoren�bertragung bei Chilopoden (Hundertf��er), beobachtet bei der ?Spinnenassel? Scutigera coleoptrata Latzel
1956
Der Tag-Nacht-Rhythmus der Diurese, Elektrolytausscheidung und Clearance des echten endogenen Kreatinins bei der Ratte
1956
Papierchromatographische und papierionophoretische Untersuchungen zur Freilegung und Trennung der Hypophysen-Hinterlappen-Hormone Oxytocin und Vasopr…
1956
�ber morphologische Befunde im Gebiet der Pons und des 4. Ventrikels bei Affektionen des Gro�hirns
1956
glauben wir sagen zu konnen, das alle krankhaften Prozesse der beschriebenen Art innerhalb des Hirns und der Schadelhohle bzw. von ausen einwirkende Traumen einen Gefasreflex fern vom Ort der eigentlichen primaren Lasion innerhalb der Hirnsubstanz auslosen konnen. Die durch diesen Reflex bedingten Veranderungen in Form von Blutungen und Odem im Bereich der Pons und der vegetativen Kerngebiete fuhren zu den vegetativen Erscheinungen, wie sie nach einem Hirntrauma auftreten konnen. Vegetative Ausfalle im Sinne vonVeil undSturm finden durch irreversible Storungen auf dem Boden dieser Veranderungen ihre Erklarung. Auserdem kann durch die Lage von Blutungen und Odem und den dadurch bedingten kli…
Vēstures un filoloģijas zinātnes, 1. sērija
1956
Der Einfluß von Cortison auf Serum- und Leberfette (insbesondere Plasmalogen) bei Leberschäden
1956
Die cortisonbedingte Lipamie erstreckt sich bei gesunden Versuchspersonen nicht gleichmasig auf alle Fettfraktionen. Fruhere Untersuchungen, deren Ergebnisse wir auf dem vorjahrigen Kongres der Deutschen Gesellschaft fur Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten in Bad Homburg mitteilten, hatten gezeigt, das beim Gesunden die Cortisonlipamie vorwiegend nur durch eine Zunahme der Acetalphosphatide, der Cholesterin- und der Fettsaureester bedingt ist. Dagegen nimmt der Gesamt-phosphatidkomplex im Durchschnitt etwas ab und die Konzentration an freiem Cholesterin andert sich nicht.
Die Umf�rbung der Raupen von Cerura vinula unter verschiedenen experimentellen Bedingungen
1956
Heterologe Transplantation des Ehrlich-Aszites-Karzinoms von der unbehandelten Maus auf die unbehandelte oder r�ntgenganzbestrahlte Ratte
1956
Anuario de la Facultad de Medicina : 1956-57
1956
�ber Wirkungen von Blei im Intermedi�rstoffwechsel
1956
The effect of lead on the reactions of the citric acid cycle, the fatty acid cycle and on anaerobic glycolysis has been studied.
Étude Histo-Physiologique De l'Action De l'hyaluroni-Dase Sur l'oreille Interne
1956
Arterioven�se Anastomosen im Limbusreich des Hundes
1956
Besonderheiten der Struktur des Kammerwinkels und der Kammerwasserabfluswege beim Hund (weiteFontanasche Raume; Fehlen einesSchlemmschen Kanals; Entwicklung eines pseudokavernosen, tiefen, skleralen Venenplexus; riesige, intrasklerale Venenringe u. a.) werden beschrieben. Im Limbusbereich finden sich zahlreiche, arteriovenose Anastomosen hauptsachlich von Asten der vorderen Ciliararterien zu den grosen Intraskleralvenen. Die meisten dieser Anastomosen zeigen epitheloidzellige Wandabschnitte und geschlangelten Verlauf. Es kommen jedoch auch andere Formen vor. Ihre Funktion wird in einer Regulation der Blut-und Kammerwasserzirkulation gesehen.
Der Einflu� von Oxytocin auf die renale Wasser- und Salzausscheidung der Ratte
1956
Es wird zunaichst uber die Steigerung des Glutaminsaure/Glutamingehaltes einzelner Organe nach Futterung hoher Dosen Glutaminsaure berichtet, weiterhin die Frage zu klaren versucht, ob die nach Futterung hoher Glutaminsauredosen auftretende Bradykardie zentralen Ursprungs ist. Schlieβlich wird a u f die Beeinfluβung des Glutaminsaiurestoffwechsels durch Folsaure eingegangen, d i e als Storung der Acetyleholinbildung gedeutet wird.
Beiträge zur Bestimmung kleiner Mengen von Platinmetallen
1956
Fur die colorimetrische Bestimmung geringer Mengen von Ruthenium und Osmium werden organische Thioverbindungen empfohlen, die den Vorteil der Extrahierbarkeit der auftretenden Farbungen zeigen.
Zum Vorkommen von Glykogen bei der glandul�r-cystischen Hyperplasie des Endometriums
1956
Die glandular-cystische Hyperplasie (gl.-c.H.) der Korpusschleimhaut lasBt in einem nicht unerheblichen Prozentsatz eine Einlagerung von Gtykogen erkennen. Das Glykogen findet sich vorwiegend in den Epithelzellen der Drusen, seine Menge ist im allgemeinen gering. Da bei der gl.-c.H. Glykogen nur herdformig vorkommt, spricht dessen Nachweis nur bei diffuser Verteilung gegen eine solche Diagnose. Es wird erortert, wie das Auftreten von Glykogen bei der gl.-c.H. zu erklaren ist.
Das Glykogen in Pelomyxa palustris Greeff II
1956
1. Es ist unwahrscheinlich, das die durch das Bestsche Glykogenreagenz rot gefarbten Anteile der von der Pelomyxa aufgenommenen Starke deren korpereigenem Polysaccharid gleichkommen. Sicherlich handelt es sich um gewisse Abbauzustande der Starke. Solche tingieren sich mit dem Bestschen Karmin ziemlich intensiv und konnen Glykogen vortauschen. 2. Im Homogenat ungefutterter Tiere werden Starke und Glykogen bis zu Glukose und Maltose abgebaut. Dies geschieht nicht phosphorolytisch, sondern mit Hilfe der Amylasen. 3. Maltose und Trehalose werden in dem Homogenat hydrolysiert, ebenso Raffinose und wahrscheinlich auch Saccharose. Hierfur sind Glykosidasen verantwortlich. 4. Aus Lactose und Cellob…
Eine statistische Theorie der Supraleitung
1956
Fur die mittlere Energie Uv eines linearen Oszillators, der sich im (Strahlungs-) Gleichgewicht mit seiner Umgebung befindet, gilt das Plancksche Strahlungsgesetz Dessen statistische Herleitung erfolgt bekanntlich nach der Boltzmann-Statistik: Multipliziert man die quantentheoretisch zulassigen Energiestufen en = n · h · v (n = ganze Zahl) eines linearen Oszillators mit dem Boltzmann-Faktor und summiert uber alle n, so erhalt man eine geometrische Reihe mit dem gesuchten Ausdruck fur Uv als Summe. Offenbar gilt also das Plancksche Strahlungsgesetz nur fur Oszillatoren, die der Boltzmann-Statistik gehorchen. Es mus daher die Frage nach dem Strahlungsgesetz fur Oszillatoren anderer Statistike…
Polymere Acroleine, IV. Mitteilung. Herstellung, Eigenschaften und Molgewichte von Acetalen polymerer Acroleine
1956
Die Umsetzung verschiedener Polyacroleine mit primaren Alkoholen wird beschrieben. Es entstehen in organischem Medium Iosliche polymere Acetale. Diese lassen sich durch Sauren wieder in die Komponenten spalten. Durch viskosimetrische und osmotische Messungen wird gezeigt, das diese Acetale und somit auch die Polyacroleine makromolekulare Stoffe sind. The reaction of several polyacroleins with primary alcohols is described. Polymeric acetals soluble in organic solvents are formed. These acetals split in the components by the action of acids. By viscosimetric and osmotic measurements was shown, that these acetals are macromolecular products and therefore the polyacroleins too.
Adsorptionseffekte als Fehlerquellen bei Lichtzerstreuungsmessungen
1956
Es werden die Einflusse der Adsorption von Hochpolymeren aus den Losungen auf Lichtzerstreuungsmessungen untersucht. Zunachst wird die Adsorption aus Losung an Glaswolle und Glaspulver in verschiedenen Losungsmitteln gemessen. Es zeigt sich, das sowohl Konzentrationserniedrigung, bestimmt im Differentialrefraktometer, wie auch eine Abnahme des Molekulargewichtes, aus der Lichtzerstreuung bestimmt, infolge selektiver Adsorption auftreten. Beim Schutteln der Losungen tritt als weiterer Effekt ein Abbau der Kettenmolekule ein. Beim Filtrieren von Losungen nehmen durch Adsorption im Filter Konzentration und Molekulargewicht ab. Die Abnahme wachst mit der Feinheit des Filters, d. h. mit seiner O…
�ber Mitosenverteilung beim Dr�senwachstum
1956
La distribuzione dell'attività proteasica nella blastula e nella giovane gastrula diDiscoglossus pictus
1956
Summary Protease activity has been measured in the animal and vegetal half of the blastula and in the dorsal and ventral regions of the early gastrula of Discoglossus pictus. A higher protease activity was found in the dorsal region of the early gastrula, where presumptive chordamesoderm and presumptive neuroectoderm are localized.