showing 36 of ~574560 from 574555 documents
Abtrennung geringer Zink-Mengen durch Verdampfung im Wasserstoff-Strom
1955
Zur Schnellbestimmung von Zink in Bauxiten, Tonerden, Aluminium, Boden und ahnlichen Stoffen verdampft man das Zink im Wasserstoff-Strom und analysiert den in einem Sublimationsrohr niedergeschlagenen Zink-Spiegel. Das Verfahren ist allgemein anwendbar, wenn geringe Zink-Mengen neben anderen, durch H2 nicht reduzierbaren Oxyden erfast werden sollen, wobei geringe Mengen anderer fluchtiger Metalle nicht storen.
Die Wirkung von ultraviolettem Licht auf die Haut von Salamandra salamandra und Salamandra atra
1955
1. Feuersalamander und Alpensalamander wurden mit dem ungefilterten Licht eines Quecksilberbrenners und mit den aus diesem herausgefilterten Bereichen UV-A und UV-A + B bestrahlt. Die histologischen Veranderungen der Ruckenhaut wurden untersucht. 2. UV-A blieb bei beiden Arten wirkungslos. 3. UV-A + B bewirkte beim Alpensalamander eine leichte Verdikkung der Epidermis durch Volumenzunahme der Epidermiszellen. Beim Feuersalamander dagegen traten unter gleichen Bedingungen in der Epidermis Blasenbildungen und Abstosung der oberen Epidermisschichten auf. 4. Bei Bestrahlung mit dem ungefilterten Licht des Brenners (d. h. bei Anwesenheit des kurzwelligen UV-Anteils) wurde bei beiden Arten die Ep…
Über die autoxydation ungesättigter verbindungen. I. Mitt. Die spontane autoxydation des linolsäuremethylesters
1955
Die Autoxydation des reinen Linolsauremethylesters wird untersucht. Es wird gezeigt, das die Reaktion einen ausgesprochen autokatalytischen Charakter aufweist. Die Kinetik ergibt, das die Autoxydationsgeschwindigkeit proportional mit der Konzentration des entstehenden Peroxyds ansteigt. Die Geschwindigkeitsgleichung wird angegeben. Die Bruttoaktivierungsenergie der autokatalysierten Reaktion wird zu 18 kcal/Mol ermittelt. Es wird eine Apparatur zur gasvolumetrischen Verfolgung der Autoxydation beschrieben. The autoxidation of pure methyl linoleate has been investigated and is shown to have the characteristics of an autocatalytical reaction. The kinetics reveal that the rate of autoxidation …
Hacia una teoría cuántica de las sustancias que muestran actividad cancerígena
1955
Die contraction Proteine (Actin-Myosin) im Uterusmuskel
1955
Nach einem kurzen Uberblick uber die Vorgange bei der Muskelkontraktion werden die Eigenschaften der contractilen Proteine dargestellt. Auf die gebrauchlichen Untersuchungsmethoden wird eingegangen, die fur die eigenen Untersuchungen angewandte viscosimetrische Methode ausfuhrlich wiedergegeben. Zwischen den contractilen Proteinen der Skelet- und der Uterusmuskulatur bestehen quantitative und qualitative Unterschiede. Auch andere fur den Kontraktionsprozes wichtige Faktoren verhalten sich in Skelet- und Uterusmuskulatur unterschiedlich. 27 menschliche Uteri, unter diesen 10 schwangere und 2 puerperale, wurden auf ihren Gehalt an contractilen Proteinen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse…
Ein Fall von t�dlicher Polamidon-Vergiftung
1955
Ģeogrāfiskās ainavas Salacas baseina teritorijā
1955
�ber die Rolle des Histamins bei der Verk�rzung der Blutungszeit nach Adrenalin
1955
Die Verkurzung der Blutungszeit nach Adrenalin konnte durch die Antihistaminica Casantin oder Luvistin sowohl aufgehoben als auch verhindert werden. Die Versuche sprechen dafur, das Histamin an der Verkurzung der Blutungszeit nach Adrenalin wesentlich beteiligt ist.
Die Bestimmung kleiner Mengen Mangandioxyd
1955
Das klassische Verfahren von R. Bunsen zur Bestimmung von Mangandioxyd ist auch fur die Bestimmung geringer MnO2-Gehalte und fur Mikroanalysen anwendbar. Die Titration des gebildeten Jods mit Natriumthiosulfatlosung erfolgt am besten elektrometrisch, da hier die fur den Umschlag der Starke bekannten Unsicherheiten fortfallen, die aber durch Zusatz von KJ vor der Titration wesentlich beschrankt werden konnen. Die Genauigkeit der Bestimmung ist durchaus zufriedenstellend.
Über die autoxydation ungesättigter verbindungen. II. Mitt. Die katalyse der autoxydation des linolsäuremethylesters durch radikalliefernde initiator…
1955
Es wird die Katalyse der Autoxydation des Linolsauremethylesters durch Azo-diisobuttersaurenitril, Cumolhydroperoxyd, Tetralinhydroperoxyd, Cyclohexenhydroperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cyclohexenyl-tert.-butylperoxyd sowie eine Reihe weiterer Peroxyde kinetisch untersucht. Die Auswertung der bei den einzelnen Initiatoren gefundenen Ergebnisse und ihr Vergleich mit den kinetischen Beziehungen, die bei der spontanen Autoxydation des Linolsauremethylesters beobachtet wurden, zeigt, das dem Peroxyd des Linolsauremethylesters eine Hydroperoxydstruktur zuzuschreiben ist.
Über die autoxydation ungesättigter verbindungen. III. Mit. Die katalyse der autoxydation des linolsäuremethylesters durch metallverbindungen und dur…
1955
Es wird die Katalyse der Autoxydation des Linolsauremethylesters durch Metallverbindungen und durch verschiedene kombinierte Katalysatorsysteme untersucht. Bei der metallkatalysierten Autoxydation werden die zugesetzten Metallverbindungen nur in Verbindung mit dem entstehenden Substratperoxyd wirksam; ihre katalytische Wirkung beruht auf einer Aktivierung des radikalischen Zerfalls des Substratsperoxydes und der damit verbundenen Steigerung der Autokatalyse der Autoxydation. Weiterhin ergibt sich, das nur Peroxyde mit einer Hydroperoxy-Gruppe allein durch Metallverbindungen vom Typ des Cu++-Oktoates aktivierbar sind, nicht dagegen Dialkylperoxyde und Diacylperoxyde. Der Mechanismus der Pero…
Korrelationen zwischen Stoffwechsel-, Schilddr�sen- und Hypophysenver�nderungen bei Ratten nach chronischer Verabreichung von NaJ, BAL und Methionin
1955
Über eine unterschichtungszelle zur bestimmung niedriger molekulargewichte in der geschwindigkeitsultrazentrifuge
1955
Es wird eine Ultrazentrifugenzelle beschrieben, mit der es moglich ist, den Molekulargewichtsbereich der Geschwindigkeitsultrazentrifuge bis zu Molekulargewichten unter M = 1000 zu erweitern. In dieser Zelle wird durch Unterschichtung zu Anfang des Versuches eine kunstliche Grenzschicht in der Mitte der Zelle hergestellt, wodurch sich sonst am Meniskus auftretende Komplikationen vermeiden lassen. Die Zelle ist leicht zu handhaben und fur organische und wasrige Losungsmittel gleich gut geeignet. An ultracentrifuge cell is described with which it is possible to destinate sedimentation constants of substances molecular weight lower than M = 1000. In this cell by layering the solution under the…
Lineare polyester mit carboxylendgruppen und deren bestimmung
1955
Durch Umsetzung von „alkoholischen” Bernsteinsaure-1,6-Hexandiol-Polyestern mit Bernsteinsaureanhydrid in Benzol werden kettenanaloge Polyester mit endstandigen Carboxylgruppen hergestellt. Die Titration dieser Carboxylgruppen ergibt Molgewichte bis ∼ 7 · 103. Mit Phenylisocyanat in indifferenten Losungsmitteln reagieren Polyesterdicarbonsauren unter Kettenverlangerung und Bildung von kettenstandigen Carbonsaureanhydridgruppen. Die Umsetzung der Polyester-dicarbonsauren in Phenylisocyanat ohne Verdunnungsmittel erfolgt kettenanalog unter Bildung von Carboxanilidendgruppen. Durch photometrische Anilinbestimmung nach der Hydrolyse konnen diese Endgruppen quantitativ bestimmt und Molgewichte b…
Eine Methode zur Beurteilung des Nierengef��tonus bei M�usen
1955
Durch den Vergleich von in vivo unterbundenen und nichtunter-bundenen Nieren last sich mit Hilfe der Benzidinfarbung von Slonimski u. Cunge der Tonuszustand von Nierengefasen feststellen. Im Excitations-und Toleranzstadium der Athernarkose findet eine Tonuserhohung der Rindengefase statt, im Asphyxiestadium eine allgemeine renale Gefasdilatation. Methodik und Ergebnisse werden mit den Befunden von Still u. Whitcomb vor allem in bezug auf einen Trueta-Shunt diskutiert.
�ber ein ganglienl�hmendes Sulphoniumderivat: Das Hexamethylen-1,6-bis-Dimethylsulphonium
1955
Beim Ersatz des Stickstoffes durch Schwefel in einem dem Hexamethonium analogen Derivat bleiben die charakteristischen pharmakologischen Eigenschaften erhalten. Die ganglienlahmende Wirkung des Hexamethylen-1,6-bis-Dimethylsulphonium (S6) manifestiert sich an peripheren sympathischen und parasympathischen Ganglien. Im letzten Falle ist das Aktivitatsverhaltnis des S6 zum Hexamethonium ungefahr 1:10. S6, dem jede muscarin- oder curareartige Wirkung fehlt, ist etwa 6 mal weniger toxisch als Hexamethonium9. Es wird durch die Schleimhaut des Verdauungstraktes schnell resorbiert.
�ber die unterschiedliche Wirkung von Follikelhormon und Stilbenen auf die Gonadotropinaussch�ttung der Rattenhypophyse
1955
Synthese von makromolekeln einheitlicher größe. II. Mitt. Synthese neuer diol-oligo-urethane nach dem duplikationsverfahren.
1955
Neue Diol-di- und Diol-hexa-urethane werden synthetisiert. Als Komponenten dienen aromatische Diisocyanate vom Arylen-, Diarylen- und Naphthylentyp und aliphatische Diisocyanate; als Diole werden Oligo-methylendiole, wie 1,4-Butandiol, und Diole mit Heteroatomen, wie Diglykol, N-Alkyldiathanolamine u. a. angewandt. Es werden besser losliche Oligo-urethane erhalten, die zur Durchfuhrung des Duplikationsverfahrens geeingeter sind. Es werden mehrere neue Diisocyanate hergestellt. Zur Charakterisierung der Diol-oligo-urethane werden bromsubstituierte Phenylisocyanate angewandt. New diol-di- and diol-hexa-urethanes are synthesized. Aromatic diisocyanates with arylen-, diarylen- and naphthylenstr…
�ber die ?Mitochondrien? der Hefe
1955
Die Wirkung kurzwelligen ultravioletten Lichtes auf Fr�sche
1955
Erwachsene Mannchen von Rana temporaria und Rana esculenta wurden mit dem Licht eines Quecksilberhochdruckbrenners der Osram-Ultravitaluxlampe bestrahlt. Dabei traten charakteristische Veranderungen auf, die wohl in der Hauptsache von dem Wellenlangenbereich von λ=250–260 mμ verursacht werden, da sie bei Vorschaltung von Uviolglas (Schottfilter WG 7) unterblieben.
Nachweis und chemische umsetzungen von endgruppen in polystyrolen
1955
Bei der Losungspolymerisation van Styrol mit dem Eisen-Redox-System Brombenzoylperoxyd/Fe/Benzoin werden Brombenzoesaure-Ester-Gruppen in das Makromolekul eingebaut; diese lassen sich quantitativ verseifcn. Dabei entstehen Polymere mit alkoholischen Endgruppen; diese konnen mit Dichlorphenylisocyanat umgesetzt und quantitativ bestimmt werden. Mit Brombenzopersaure/Fe/Benzoin erhaltene Polystyrole enthalten keine Brombenzoesaure-Esterendgruppen sondern alkoholische Endgruppen, die ebenfalls mit Dichlorphenylisocyanat umgesetzt wurden. Die alkoholischen und esterartjgen Endgruppen lassen sich ultrarotspektroskopisch nachweisen. In the solutionpolymerisation of styrene with the iron-redox-syst…
Die Stipularbildungen der Coriariaceae
1955
Untersuchungen �ber den Einflu� des Actinomycins C (Sanamycin) auf das Blut und die blutbildenden Organe des Kaninchens sowie auf Knochenmarkskulturen
1955
Es wird uber Blutbild-, Knochenmarks-und Organbefunde von Kaninchen berichtet, die einer langeren Sanamycinbehandlung unterworfen wurden. 20 γ/kg taglich beeinflusten das Blutbild und die blutbildenden Organe nur geringgradig. 40 γ Sanamycin/kg verursachten eine Anamie mit weitgehender Aplasie des erythropoetischen Markanteils, die nach Absetzen des Mittels reversibel waren. 80 γ/kg taglich fuhrten zu einer erheblichen Beeintrachtigung des Allgemeinbefindens und einer Schadigung des gesamten Knochenmarkes. Die Grose der Milz war geringgradig, die der Lymphknoten meist stark reduziert.
Anuario de la Facultad de Medicina : 1955-56
1955
�ber die Morphokinese und das Strukturbild der Rattenschilddr�se nach Gaben von N-(3?-Dimethylamino)-propyl-3-chlorphenothiazin (Megaphen Bayer) unte…
1955
1. Unter Megapheneinwirkung ist bei genugender Dosierung jegliche Morphokinese der Schilddruse aufgehoben. 2. Megaphen bewirkt nicht die Ausbildung einer Winterschlafschilddruse. 3. Unter Megapheneinwirkung bleiben injiziertes Thyreotropin und Thyroxin ohne die sonst unter normalen Bedingungen zu erwartenden Folgen. 4. Das Megaphen ist offenbar ein allgemeines Zellgift, das in therapeutisch brauchbaren Dosen an allen Zellen ohne Prioritat oder Uberordnung einer Zellgruppe oder eines Organs angreift. 5. Die Zwischenhirnzellen scheinen allerdings eine hohere Empfindlichkeit zufzuweisen als andere Korperzellen. Jedoch ist das anfanglich durchlaufene Stadium der bevorzugten Zwischenhirnlahmung …
�ber eine ungew�hnliche Vaccine-Infektion bei einem Neugeborenen
1955
Zusammenfassung Es wird über eine Vaccineinfektion bei einem Säugling berichtet, der am 20. Lebenstag unter dem Bilde einer Virussepsis starb und versucht, an Hand des klinischen Verlaufes und des Sektionsbefundes den Gang der Infektion zu klären.
Darstellung von poly-methylphenylenen nach grignard. Über methylsubstituierte polyphenylene. IV. Mitt.
1955
Die Einwirkung von 4,4′-Dijod-3,3′-dimethyldiphenyl bzw. von 2,5-Dibromtoluol auf Magnesium fuhrt zu methylsubstituierten Polyphenylenen. Die Reaktionsbedingungen der Grignardreaktionen wurden in mehrfacher Hinsicht variiert. Man erhalt keine linearen Makromolekule, wie dies fruher auch bei der Ullmannreaktion mit Kupferpulver festgestellt wurde. Die Grignardreaktion eignet sich trotz der milden Reaktionsbedingungen schlechter fur die Synthese linearer Polyphenylene als die Ullmannreaktion. The corresponding methyl-substituted polyphenylenes of 4,4′-diiodo-3,3′-dimethyldiphenyl or 2,5-dibromotoluene are obtained by treatment with magnesium. The conditions of the reactions were varied. No li…
Die Leydigschen Zwischenzellen im Funiculus spermaticus des Menschen
1955
Innerhalb und an manchen Nervenstammchen des Funiculus spermaticus des Menschen konnten bei 13 untersuchten erwachsenen Mannern regelmasig beiderseitig in wechselnder Ausbildung Leydigsche Zwischenzellen aufgefunden werden. Sie liegen vorwiegend 4–7 cm uber den Hoden und zeigen jeweils alle charakteristischen Merkmale der Zwischenzellen des dazugehorigen Hodens. Eine authochtone Entstehung dieser Zellen aus dem ortlichen Bindegewebe oder aus den Schwannschen Zellen der Nerven wird ebenso wie eine Gleichsetzung dieser Zellkomplexe mit akzessorischem Nebennierenrindengewebe abgelehnt. Ein Vergleich mit den Lageverhaltnissen bei Feten last vermuten, das die Zellgruppen dem Hoden entstammen und…
Polyvinylsulfonsäure als katalysator hydrolytischer reaktionen
1955
Es wird ein vereinfachtes Verfahren zur Darstellung der freien Polyvinylsulfonsaure beschrieben. Sie ist eine starke, polybasische Saure. Ihr Dissoziationsverhalten wird elektrometrisch untersucht und mit dem der Schwefelsaure und der Polyacrylsaure verglichen. Die Ergebnisse werden an Hand der Henderson-Hasselbalch-Gleichung diskutiert. Bei der Untersuchung ihrer Wirksamkeit als hydrolysierender Katalysator wird festgestellt, das die Polyvinylsulfonsaure gegenuber Kohlehydraten und Polypeptiden ein verschiedenes Verhalten zeigt. Sie spaltet Rohrzucker mit der gleichen Geschwindigkeit wie Schwefelsaure; bei Proteinen und Peptiden verlauft die Spaltung jedoch 3–5 mal schneller. Es wird versu…
Schizokotylie und Pleiokotylie bei Delphinium ajacis
1955
Über die autoxydation ungesättigter verbindungen. V. Mitt. Zur konstitution der polymeren peroxyde von 2,3-dimethylbutadien, isopren und cyclopentadi…
1955
Die polymeren Peroxyde von Dimethylbutadien, Isopren und Cyclopentadien werden thermisch zersetzt und die erhaltenen Bruchstucke untersucht. Quantitative Bestimmungen von Formaldehyde ergeben, das das polymere Dimethylbutadienperoxyd zu 40 bis 50%, das polymere Isopreperoxyd zu etwa 25% aus 1,2-Copolymerisaten der Diene mit molekularem Sauerstoff bestehen. Das polymere Cyclopentadienperoxyd entsteht dagegen anscheinend nur durch 1,4-Addition, da der Nachweis des fur ein 1,2-Copolymerisat als Zersetzungsprodukt zu erwartenden Glutaconsauredialdehyds nicht gelang. Es wird auserdem versucht, mit Perbenzoesaure die bei 1,4-Autoxydation zu erwar-tenden kettenstandigen Doppelbindungen neben den b…
Der Kommentkampf der Kreuzotter (Vipera berus L.)
1955
Zur Darstellung und Chemie des Hyalin Spieglerscher Tumoren
1955
�ber einige Wirkungen von L-Glutamins�ure, D-Glutamins�ure und ?-Aminobutters�ure
1955
Es werden die Wirkungen von Na-L- und D-glutamat, sowie γ-Aminobuttersaure auf die Bewegungsaktivitat und zentrale Erregbarkeit von Ratten gepruft und am Menschen vergleichende Untersuchungen uber die Geschmackswirkung von Na-L- und D-glutamat angestellt. Hierbei ergibt sich: 1. Die Bewegungsaktivitat wird durch Na-L-Glutamat und γ-Aminobuttersaure gesteigert. 2. Die zentrale Erregbarkeit wird durch die gepruften Aminosauren in verschiedenem Ausmas erhoht. Na-L-glutamat hat den starksten Effekt und wirkt etwa 4 mal so stark wie Na-D-glutamat und 5 mal so stark wie γ-Aminobuttersaure. 3. Die geschmacksverbessernde Wirkung von Glutamat kann nicht nur mit der L-Form, sondern auch mit der D-For…