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Über Peptid-Synthesen. 7. Mitt. Di- und Tri-peptidverbindungen des Thiophenols
1953
Das Cyclophorase-System
1953
Die wichtigsten energieliefernden Prozesse sind in den Zellen des tierischen Organismus strukturgebunden und in den Mitochondrien lokalisiert. Der hierbei beteiligte Enzymkomplex ist ein geordnetes Multienzymsystem und wird auch als „Cyclophorase-System” bezeichnet. Seine wichtigsten Eigenschaften werden geschildert.
Dielektrische Verluste bei polaren Molek�len mit mehreren inneren Rotationsachsen
1953
Fur ellipsoidformige Molekule, bei denen der Dipol sich durch Rotation um mehrere innermolekulare Achsen im Felde orientieren kann, wird die Relaxationszeitverteilung berechnet. Diese aus diskreten Einzelwerten bestehende Verteilung stellt eine erste Naherung dar, die mit mittleren Beweglichkeiten der polaren Gruppen und des gesamten Molekuls rechnet. Eine Anwendung auf Messungen an Kettenmolekulen in verdunnter Losung am langwelligen Ende des Gebiets der Dipolabsorption zeigt, das man auf diese Weise Aussagen uber die mittlere Beweglichkeit polarer Gruppen auch bei komplizierteren Molekeln gewinnen kann.
Stoffwechselsteigerung nach kurzdauernder Unterk�hlung und der Einfluss einer Jodvorbehandlung
1953
Eine einstundige Unterkuhlung von Ratten ubt unmittelbar keinen signifikanten Einflus auf die Stoffwechselwerte aus. Nach einer Latenzzeit von etwa 24 und 72 Std sind 2 voneinander unabhangige Steigerungen zu beobachten, die bei extrem hohen Sommertemperaturen oder zum Teil bei einer Jodvorbehandlung ausbleiben konnen.
Hemmung der Acetessigs�urebildung durch Propions�ure
1953
Propionsaure hemmt die Acetessigsaurebildung in der Leber durch Blockierung des bei der Acetessigsaure beteiligten Enzymsystems.
Beitrag zum Phosphorstoffwechsel in Knochentransplantaten
1953
Anhydritgesteine mit Pseudomorphosengefüge
1953
Synthese von S-Lactyl- und S-β-Oxybutyryl-glutathionn
1953
Kritische Bemerkungen zur Entwicklung des Sapienstypus
1953
The earliest hominid predecessors as yet known, the Australopithecines, show that the branch leading to man was separated from the group of the anthropoids as early as the Tertiary. The Australopithecines as a group show great variability. The group contains in its genetic make-up all the characteristics of the representatives of the later stages. The presence of the primitive forms of many human characteristics has led us to include in the human line of evolution only those types which have remained primitively human (Australopithecus, Steinheim, Swanscombe, Fontechevade, Piltdown).Pithecanthropus and Neanderthals are not to be considered as stages of a higher evolution but as sidebranches…
Histogenetische Untersuchungen an Wurzelhaube und Kotyledonarscheide geophiler Keimpflanzen (Podophyllum und Eranthis)
1953
Proteinsynthese in Hefezellen
1953
Pathologisch-anatomische Untersuchungen zur Lungendekortikation
1953
Man kann hinsichtlich ihres Verhaltens zur Lungenoberflache zwei Typen von Schwarten unterscheiden: 1. Schwarten, entstanden bei chronischem Pyopneumothorax. Ihre Losung von der Lungenoberflache gelingt ohne Schwierigkeiten, und zwar im Bereich der „subendothelialen” (subpleuralen) Schicht, da diese bei der Entstehung der Schwarten nur selten starker in Mitleidenschaft gezogen wird. 2. Schwarten nach einer Pleuritis infolge des Ubergreifens einer Entzundung der Lunge auf die bedeckende Pleura. Hier stost das Schwartengewebe direkt an die elastische Grenzlamelle; eine subendotheliale Schicht und somit eine Trennschicht ist nicht vorhanden, da diese im Verlauf der von der Lunge her entstanden…
Über das Wesen der optomotorischen Reaktionen
1953
Flying and swimming animals need to be able to avoid passive displacement by air and water currents. Optomotor reactions essentially serve this purpose. The animals must be able to distinguish precisely between sensory stimulation caused by passive displacement and by active locomotion. Stimulation due to active movements does not release optomotor reactions. Apparent exceptions to this rule, occurring only under artificial circumstances, are caused by a derangement of either normal sensory stimulation or normal movement and, consequently, of their normal correlation. Examples of both cases are discussed.
Zur Fällung der Alkalimetalle als Tetraphenylborverbindungen
1953
Eine eingehende Uberprufung der Alkalibestimmung mit Tetraphenylbornatrium unter Zuhilfenahme radiochemischer Arbeitsmethoden fuhrte zu der Erkenntnis, das hier ein Reagens von uberragender Bedeutung vorgeschlagen ist. Infolge der merklichen Loslichkeit der Alkaliverbindungen und der Zersetzlichkeit von Reagens und Niederschlag verlangt die Bestimmung die Beachtung entsprechender Vorsichtsmasnahmen, wenn wirklich einwandfreie Ergebnisse erzielt und Tauschungen durch passende Fehlerkompensation vermieden werden sollen.
Morphologische und funktionelle Untersuchungen �ber die Serumkonserve Ad�quan
1953
Es wurde die Vertraglichkeit der SerumkonserveAdaquan — ein formyliertes Rinderserum — nach intravenoser Verabreichung gepruft. Dabei zeigte sich, das an Rattennieren morphologische Veranderungen auftreten, die noch bis zu 7 Wochen nach der Injektion nachzuweisen sind. Diureseversuche, die an Kaninchen durchgefuhrt wurden, zeigen eine Zunahme der Diurese nach Adaquaninjektion. Bei Bilanzversuchen tritt eine Cl-Retention nicht ein. Diese Versuchsergebnisse zeigen, das vor der Verwendung des Adaquan als Blutersatzmittel zu warnen ist.
Über den adäquaten Reiz des Bogengangsystems
1953
An analysis is given of the processes in the semicircular canals during adequate stimulation, emphasizing especially the forces acting on the cupula itself. In this way it is possible to understand the physical and physiological phenomena in straight-lined and rotation movements.
Über die Möglichkeit des Vorkommens doppelgipfliger Häufigkeitsverteilungen bei homogenem Material
1953
Our experiments suggest that a M-shaped curve of frequency distribution does not need to be always the result of non-homogeneous materiali.
FRANÇOIS ROUSSET UND DIE ERSTE MONOGRAPHIE ÜBER DEN KAISERSCHNITT•
1953
Die Aufspaltungsweise gemischter Säure-anhydride mit Hydroxylamin
1953
Molekulargewichtsverteilung und lockerstellen in cellulosen nach versuchen von emery und cohen
1953
Eine Genaue Analyse der Fraktionierversuche von Emery und Cohen an Cellulosenitraten aus Eukalyptusholz und Baumwolle (in verschiedenen Abbaustadien) ergibt deutliche Hafigkeitsmaxima bei den Viskositatszahlen 0,48, 0,92 und 1,35 1/g. Hieraus ist zu schliesen, das im Cellulosemolekul rascher spaltbare Bindungen im regelmasigen Abstand von etwa 465 ± 30 Glukoseeinheiten eingebaut sind. Fractionation experiments of Emery and Cohen carried out of cellulose nitrates prepared from eucalyptus wood and cotton (in differents stages of depolymerisation) are exactly analysed. It shows, that there are distinct maxima of frequency at intrinsic viscosities 0,48, 0,92 and 1,35 (l/g). Hence can be followe…
Pētera Ķiķaukas referāts “Grāmatas un lasītāji”
1953
Prof. dr. philol. Pētera Ķiķaukas rakstīts referāts, kas nolasīts 1953. gada 25. janvārī Baptistu draudzes un jaunatnes vakarā Toronto (Kanādā), Draudzīgā aicinājuma atceres pasākumā. Referāta autors aicina lasīt grāmatas un saglabāt latviešu kultūrvēsturisko identitāti trimdā.
Turiam, conjetura a Catón (Jordán, 35) y a Livio (XXXIII, 44, 4)
1953
�ber die Wirkung des Salyrgan auf das isolierte Rattenzwerchfell
1953
Das Natriumsalz des 3-Oxymercuri-2-methoxy-propylamids des Salicylsaureglykolsaureathers = Salyrgan ruft in Konzentrationen 1:103 bis 1:2×103 am isolierten Rattenzwerchfell folgende Effekte hervor: 1. Fibrillationen, die mit Aktionspotentialen einhergehen, 2. eine Verzogerung der Erschlaffung einer elektrisch ausgelosten Kontraktion, 3. einen „ersten Tonusanstieg“, 4. Erloschen der elektrischen Erregbarkeit und 5. einen langsamen „zweiten Tonusanstieg“, der in eine Dauerverkurzung ubergeht.
�ber die carotinoiden K�rperpigmente und die Geschlechts-bestimmung vonGammarus pulex L. (Crust., Amphip.)
1953
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1953
Sur une serie de palymethacrylates de methyl fractionnes des mesures de la diffusion lumineuse (en fonction de I'angle et de la longeur d'onde) on ete faites, puis la constante de diffusion, la constante de sedimentation dans I'ultrazentrifugeuse et la viscosite intrinshque [η] ont ete determines. Les poids moleculaires et les diametres des chaines souples sont en concordance d'apres ces methodes. La dependance des diametres des chaines sonples d,l du poids molkculaire est un peu plus forte que d'aprh la loi de Kuhn (dst ≃ M0.6). L'influence de cette decouverte sur la fonction de la diffusion lumineuse de mihe que sur l'equation de la viscosite de Kirkwood et Riseman est etudiee. Light-scat…
Introducción al estudio geográfico de la Alta Extremadura
1953
Bakteriologischer Beitrag über den Wirkungsmechanismus des Chlorophylls bei der Desodoration
1953
An Hand einer einfachen Versuchsanordnung wird festgestellt, das Chlorophyll nicht in der Lage ist, stark riechende Substanzen organischer und anorganischer Herkunft in vitro zu desodorieren. Andererseits konnte gezeigt werden, das B. proteus in Gegenwart von Chl. seine Stoffwechselleistungen insofern andert, als die normalerweise auftretenden Endabbauprodukte seines Eiweisstoffwechsels (H2S, NH3, Methylindol) in erheblich geringerem Mase gebildet werden. Eine Arbeitshypothese, das es sich bei diesem Vorgang um eine Blockierung bestimmter proteolytischer Enzyme handelt, wird an Hand der masgeblichen Literatur diskutiert. Im Verlauf mehrerer Versuchsserien konnte qualitativ und quantitativ a…
�ber die Wirkungen neuromuskul�r blockierender Substanzen auf den R�ckenmuskel des Blutegels und den M. rectus abd. des Frosches
1953
Uber Versuche mit neuromuskular blockierenden Substanzen (d-Tubocurarin, Dekamethoniumjodid, Acetylcholin und Succinyldicholin) an isolierten Organen wird berichtet. Wahrend am M. rectus abd. des Frosches Befunde erhoben werden konnen, die dem Einteilungsprinzip, das auf dem Wirkungsmechanismus der blockierenden Verbindungen beruht, entsprechen, lassen sich die am Ruckenmuskel des Blutegels gewonnenen Ergebnisse nicht widerspruchsfrei einordnen: Am Blutegelmuskel besteht also ein Synergismus zwischen d-Tubocurarin und Dekamethonium bzw. Succinyldicholin bei erhaltenem Antagonismus zwischen d-Tubocurarin und Acetylcholin. Wie Versuche mittels Warburg-Apparatur und Phrenicus-Zwerchfell-Prapar…
Die einzelnen Sinne
1953
Das man seine funf Sinne zusammenhalten mus, wenn man ohne anzustosen durch die Welt will, lehrte man unseren Grosvatern. Inzwischen sind wir auch auf diesem Gebiete kluger geworden und haben erkannt, das wir, um rustig durchs Leben zu schreiten, noch einiger Sinne mehr bedurfen. Wir wollen sie uns einmal der Reihe nach betrachten.
Lösungswärme und Phasenumwandlung bei Polystyrolen
1953
Die Erforschung des Stoffwechsels unter Verwendung von Substanzen mit isotopem Kohlenstoff und Stickstoff
1953
Bei der Untersuchung der Stoffwechselprozesse ergibt sich die Schwierigkeit, das der Organismus aus denselben Substanzen aufgebaut ist, deren Schicksal verfolgt werden soll. Man kann daher nicht ohne weiteres entscheiden, ob ein isoliertes Produkt aus einer exogen zugefuhrten Substanz oder aus dem Stoffbestand des Organismus entstammt. Diese Schwierigkeit lies sich durch Markierung der zu untersuchenden Substanzen mit Hilfe von Isotopen, insbesondere radioaktiven Isotopen beheben, da eine derartige Markierung ohne Veranderung der biochemischen Eigenschaften moglich ist. Die Verwendung von Isotopen hat die Erforschung des Stoffwechsels in einem ungeheuren Ausmase gefordert.