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Zur Kinetik der Polykondensation (Härtung) von Phenolalkoholen

1952

General MedicineAngewandte Chemie

Histogenetische Untersuchungen �ber den Bau der Laubbl�tter, insbesondere ihres Mesophylls

1952

Plant ecologyBotanyPlant ScienceBiologyEcology Evolution Behavior and Systematics�sterreichische Botanische Zeitschrift

Die polykondensation des p-kresoldialkohols

1952

Die Polykondensation (Hartung) des p-Kresoldialkohols, die in Platin- oder Silbergeraten ausgefuhrt wird, zeigt ubereinstimmenden Verlauf und ist abhangig von der Reinheit des p-Kresoldialkohols. Die Geschwindigkeit der Kondensation ist verschieden unter Luft und Stickstoff. Ebenso zeigt das Volumen der Schmelze bzw. deren Schichthohe einen Einflus auf die Hartungsgeschwindigkeit. Verfolgt man die Kondensation durch den Gewichtsverlust (in Verbindung mit Formaldehydbestimmungen), so ist die Trocknung der Kondensate besonders zu beachten; der Trocknungsverlust nach der Kondensation kann den Gewichtsverlust unmittelbar nach der Hartung erreichen. Bei Einhalten der angegebenen Kondensationsbed…

Condensation polymerChemistryPolymer chemistrySolid-stateDie Makromolekulare Chemie

Nachreifestudien anDatura-Samen

1952

GeographyAgriculturebusiness.industryAgroforestryEcology (disciplines)GeneticsPlant SciencebusinessPlanta

Zur kinetik der polykondensation von phenolalkoholen

1952

Nach einer Ubersicht uber die reaktionskinetischen Verfahren bei der Phenol-Form-aldehyd-Harzbildung und ihre Ergebnisse wird an Hand der v. Eulerschen Reaktionskurven zur Hartung von Phenolalkoholen die Ubertragbarkeit der Floryschen Kondensationskinetik auf diese Hartung gezeigt. After a review of the kinetical methods of phenolic-resin formation and their results, it is demonstrated from the reaction curves of phenol alcohols, published by v. Euler and coworkers, that the kinetic of condensation developped by P. J. Flory in the polyesterification reactions, is applicable to the polyetherification of phenol alcohols.

chemistry.chemical_compoundChemistryCondensationPolymer chemistryPhenolDie Makromolekulare Chemie

Über katalytische einflüsse bei der polykondensation des p-kresoldialkohols

1952

Wird natriumfreier p-Kresoldialkohol in Silber- oder Platingeraten bei 130°C kondensiert, so ist durch den Geruch kein Formaldehyd wahrnehmbar. p-Kresoldialkohol enthalt oft von seiner Darstellung uber das Natriumsalz her geringe Mengen an Natrium, dessen Anteil im Bereich von 0,0 bis 5,00/00 liegt (0,000 bis 0,037 Mol Natrium je Mol Phenolalkohol). Die bei der Hartung des p-Kresoldialkohols in Platin- oder Silbergeraten beobachteten Gewichtsverluste und die Formaldehydabspaltung sind umso hoher, je groser der Natriumgehalt ist. Natriumfreier p-Kresoldialkohol in Gefasen aus Jenaer Gerateglas 20 und aus gewohnlichem Glas gehartet zeigt in Ubereinstimmung mit der Abgabefahigkeit an Alkali de…

chemistry.chemical_compoundChemistrySodiumPolymer chemistryFormaldehydechemistry.chemical_elementPhenolAlkali metalSodium saltDie Makromolekulare Chemie

Das Verhalten einiger S-Acyl-aminomercaptane

1952

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Versuche an Kaninchen über die Wirkung von Cobalt auf den Antikörpertiter des Blutes

1952

Im Kaninchenversuch wurde der Einflus von CoCl2 auf den Antikorpertiter des Serums gepruft. 4 Versuchstieren gleichen Gewichts wurde in regelmasigen Zeitabstanden das Methylantigen vonBoquet undNegre injiziert. 2 dieser Tiere erhielten zusatzlich eine tagliche Injektion von 10 mg CoCl2. Der Antikorpergehalt wurde mit dem EssenAntigen bestimmt. Ein Vergleich der Befunde bei den einzelnen Tieren ergab, das ein Einflus von Cobalt bei dieser Versuchsanordnung auf die Antikorperbildung nicht angenommen werden kann.

Microbiology (medical)ChemistryImmunologyImmunology and AllergyGeneral MedicineMolecular biologyZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

Die Bedeutung des Tuberkulose-Antigens „Essen“ für die Diagnose der Meningitis tuberculosa

1952

Mit dem vonHerrmann hergestellten Antigen „Essen“ wurde gegenuber allen mehr oder minder vergeblichen Versuchen zum erstenmal ein brauchbares Diagnostikum fur die tuberkulose Meningitis geschaffen. In seiner Reaktionsbreite ist es weitgehend spezifisch und erlaubt bei kritischer Anwendung vielleicht prognostische Folgerungen zu ziehen. Unser geringes Krankenmaterial last keinen endgultigen Schlus zu und soll ein Beitrag fur die Erkennung dieses Krankheitsgeschehens sein.

Microbiology (medical)Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryImmunologymedicineImmunology and AllergyGeneral MedicinebusinessZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

Eine Vereineachung der Para-amino-hippur-S�urebestimmung

1952

Geneticsbusiness.industryDrug DiscoveryMolecular MedicineMedicineGeneral MedicinebusinessMolecular medicineGenetics (clinical)Human geneticsKlinische Wochenschrift

Selektionstheorie und Rassenbildung beim Menschen

1952

So far, the applications of the theory of selection to human race formation have primarily considered the selective quality of individual race characters which are preferred by classification. However only few physiologically important race characters have been found to have an evident selective advantage. It is the climate laws, however, that prompt the assumption that selection will take place according to differences of vitality and fertility under certain climatic conditions and that the visible race characters are but incidental effects of pleiotropic gene. It also appears that, in contrast to selection, mutability must be given more consideration to-day than before. For instance the e…

PharmacologyGeneticsCell BiologyBiologyVitalityCellular and Molecular NeuroscienceTime factorRace (biology)Evolutionary biologyHomo sapiensSelective advantageMolecular MedicineQuality (philosophy)Molecular BiologySelection (genetic algorithm)Experientia

Über die Blattstellung Einiger Hydrocharitaceen-Embryonen

1952

Abweichend vom Verhalten der meisten Monokotylen beginnt die Plumula einiger Vertreter der Helobiae mit 2 einander opponierten und seitlich von der Mediane des Kotyledos inserierten Blattern. BeiEnalus acoroides wird die transversale Keimlingsdistichie an der Beblatterung der erwachsenen Pflanze beibehalten. BeiStratiotes aloides folgen in der Mehrzahl der Falle (42 von 48) auf die beiden ersten Laubblatter alternierende Scheinwirtel von je 3 Primordien. Diese 1/3-Stellung wurde als Sonderform einer spirotrophen Zweizeiligkeit beschrieben, zutreffender ist die Annahme einer Blastostichenvermehrung, also einerontogenetisch aus Spirodistichie sich entwickelnden Spirotristichie. Dreizeilig ist…

PhilosophyGeneticsPlant ScienceHumanitiesPlanta

Untersuchungen �ber Nervenlipoide unter besonderer Ber�cksichtigung der Milznerven des Hausrindes und des Menschen

1952

Psychiatry and Mental healthNeurologyChemistryNeurology (clinical)HumanitiesBiological PsychiatryActa Neurovegetativa

Neue Beobachtungen über den Farbensinn der Insekten

1952

The degree of luminosity of the following pigmented (Ostwald) papers; orange, yellow, green and blue, has been determined for certain Rhopalocera by means of the optomotor reaction.

PharmacologyCellular and Molecular Neurosciencegenetic structuresColor visionChemistryMolecular Medicinesense organsCell BiologyAstrophysicsOrange (colour)Molecular BiologyExperientia

Physikalische Eigenschaften von keimtötenden Aerosolen und kÜnstlichen Keimnebeln

1952

Es wird die Verteilungstendenz, die Schwebedauer sowie eine Teilchengrosenbestimmungsmethode kUnstlicher Aerosole und das Verhalten von Keimnebeln unter verschiedenen Luftbedingungen (relative Luftfeuchtigkeit, Temperatur, elektrische Ladung) beschrieben. Aus den Versuchen ergibt sich, das bei der Verwendung von Aerosolen zu Luftdesinfektionszwecken auf einige Punkte zu achten ist: 1. Vermeidung zu groser Luftstromungen in dem zu desinfizierenden Raum, 2. Wiederholung der Aerolisierung mindestens alle 2–3 Std mit einem geeigneten Desinfektionsmittel, wenn Keimfreiheit der Luft erreicht werden soll, 3. Wiederholung der Verneblung wenigstens alle 4–5 Std, wenn Keimarmut erreicht werden soll, …

Microbiology (medical)GynecologyPhysicsmedicine.medical_specialtyImmunologymedicineImmunology and AllergyGeneral MedicineZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

S-Acetyl-glutathion

1952

ChemistryGeneral MedicineAngewandte Chemie

Zur Darstellung der Benzimidazole

1952

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Über die Wirkung von Adrenochrom an isolierten Organen

1952

In zahlreichen Untersuchungen, die bisher uber die physiologischen Wirkungen von Adrenochrom (ACHR) durchgefuhrt wurden, haben sich nur wenige sichere Effekte zeigen lassen (Ubersicht siehe bei Bacq 1). Derouaux und Roskam 2 haben nachgewiesen, das am mit Locke-Losung durchstromten Kaninchenohr der Gefaseffekt der Sympathicusreizung durch Wiederholung des Reizes fortschreitend vermindert werden konnte und diese Verminderung durch Zugabe von ACHR zur Perfusionsflussigkeit wieder zu beseitigen war. Sie schliesen daraus, das ACHR moglicherweise ein Vorlaufer des Sympathin sein konnte. Minz und Thibault 3 haben gefunden, das ACHR am isolierten Dunndarm normaler Kaninchen in Konzentrationen 10−4…

ChemistryPharmacology toxicologyMolecular biology

Anuario de la Facultad de Medicina : 1952-53

1952

Nucleotide, Nucleoside, Purine, Pyrimidine, Pteridine

1952

Die Organe erwachsener Tiere enthalten zumeist mehr Ribonucleotide als Desoxyribonucleotide (Tabelle 159). Der Quotient RN : DRN ist in fetalen Geweben kleiner als in erwachsenen. J. Geschwind und C. H. Li fanden ihn in der fetalen Rattenleber zu 0,9, in der Leber neugeborener Ratten zu 1,9 und in der Leber 40 Tage alter Ratten zu 2,8.

chemistry.chemical_classificationPyrimidine analogueTransition (genetics)chemistryPurine/pyrimidinePyrimidine metabolismmedicinePurine nucleoside phosphorylaseNucleotideMolecular biologyNucleosidePteridinemedicine.drug

Lokalisation der Stoffwechselprozesse in den Zellen

1952

In den letzten Jahren sind Methoden entwickelt worden, die es erlauben, einen naheren Einblick in die Funktion der einzelnen morphologischen Zellbestandteile im Stoffwechsel zu gewinnen. Im wesentlichen wurden zu derartigen Versuchen zwei Verfahren benutzt: 1. Untersuchungen an einzelnen Zellen, die durch irgendwelche Manipulationen, z. B. durch Zentrifugieren und nachfolgendes Zerschneiden, in einzelne Teile zerlegt werden, in denen der Stoffwechsel gemessen wird. Diese Versuchsanordnung hat zwar den Vorteil, ein biologisch einheitliches und genau definiertes Material zu verwenden, erfordert aber die Messung kleinster Umsatze, so das nur wenige chemische Reaktionen erfasbar sind.

Zum Hypophysenproblem ?beim Frosch?

1952

General MedicineBiologyEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Dielektrizitätskonstante, elektrisches Moment und Molekülstruktur

1952

Die Bedeutung von Messungen des elektrischen Moments eines Molekuls liegt vor allem darin, das man aus dessen Grose in vielen Fallen die Symmetrie eines Molekuls erkennen und damit Fragen nach der Valenzwinklung und der Lage der Atome beantworten sowie Isomere unterscheiden kann. Vor allem aber kann man auf Grund von genauen Messungen des elektrischen Moments auch feinere Strukturprobleme, wie Fragen nach dem Bindungscharakter und dem Hybridzustand sowie Mesomerieeffekte untersuchen.

Die ?Copula? der Oribatiden (Moosmilben)

1952

General MedicineEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Die Bestimmung kleiner Mengen Wismut in Blei mit Hilfe von Kupferron

1952

Durch Extraktion des Wismutkupferronates mit Chloroform bei pH 1 last sich Wismut von Blei trennen. Durch Ruckschutteln mit 2 n Schwefelsaure wird das Wismut aus dem Chloroformextrakt in die Schwefelsaure ubergefuhrt und darin colorimetrisch als (BiJ4)′-Komplex bestimmt.

ChemistryClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineBiochemistryAnalytical ChemistryNuclear chemistryFresenius' Zeitschrift f�r Analytische Chemie

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1952

Chemical engineeringChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Über die Wirkung von Digitoxin auf die Freilegung von Actomyosin und seinen Komponenten aus den Strukturen des Muskels

1952

Es liegen bereits einige Untersuchungen uber den direkten Einflus von Digitaliskorpern auf die „kontraktilen“ Proteine des Herz- und Skeletmuskels vor. Mallov und Robb 1 haben gefunden, das nach Inkubation von Actomyosinfaden mit Herzglykosiden deren „Kontraktion“ verbessert war. Die Calcium-aktivierbare Adenosintriphosphatase (ATPase) des Myosins aus Herzmuskel wird nach Befunden von Guerra 2, Hegglin 3 und Edman 4 durch Herzglykoside wenig gefordert; entsprechende Befunde erhob Segre 5 am Skeletmuskel. Dagegen wird die wasserlosliche, Calcium-hemmbare ATPase von Meyeruof und Kielley 6 durch Digitaliskorper gehemmt. Die Polymerisation von G- zu F-Aktin wird nach Horvath 7 durch Herzglykosi…

ChemistryPharmacology toxicologyMolecular biology

Fette und Lipoide

1952

Uber den Mechanismus der Fettresorption bestehen noch heute unterschiedliche Auffassungen. Alte klinische Beobachtungen hatten vermuten lassen, das die Galle fur die Resorption der Fettsauren von Bedeutung ist. E. PFlUger hatte gezeigt, das man in 100g Galle 19g Fettsauren losen kann. H. Wieland und E. Sorge fanden, das die Desoxycholsaure mit den Fettsauren stabile Additionsverbindungen, die „Choleinsauren“lie fert, die wasserloslich sind. Ein Mol einer hoheren Fettsaure benotigt 8 Mole Desoxycholsaure zur Bildung einer Choleinsaure. Dieser Befund lies vermuten, das die Fettsauren in Form der Choleinsauren resorbiert werden. Spater teilten VErazr und Mitarbeiter mit, das Fettsauren auch mi…

Nuevas aportaciones experimentales a la microquimia alcaloidea en medicina legal

1952

Keimf�higkeit und Abgabe fluoreszierender Stoffe bei Samen

1952

General MedicineBiologyEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Grundsätzliches über den Stoffwechsel aromatischer Substanzen

1952

Eine systematische Bearbeitung dieses Gebietes verdanken wir K. Bernhard, der bewiesen hat, das zahlreiche hydroaromatische Verbindungen im tierischen Organismus in guter Ausbeute zu aromatischen dehydriert werden. Die wichtigsten Befunde sind in der Tabelle 168 zusammengefast.

Consecuencias de la inexistencia de la acción penal en el tratamiento de la criminalidad infantil y juvenil

1952

Ein Vergleich der Elektrophoresemethoden nach Tiselius, Antweiler und Turba

1952

Es wurde uber elektrophoretische Vergleichsuntersuchungen an normalen und pathologischen Blutseren mit den Methoden nachTiselius, Antweiler undTurba berichtet. Dabei wurden gleichsinnige Abweichungen festgestellt, die sich aus Eigentumlichkeiten der verschiedenen Mesverfahren erklaren liesen.

Drug DiscoveryMolecular MedicineGeneral MedicineBiologyMolecular biologyGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Die Umf�rbung von Schmetterlingsraupen vor der Verpuppung (Untersuchungen anCerura vinula)

1952

General MedicineEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Zur nicht-linearen Elektrodynamik

1952

General MedicineEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Die ?Copula? der Collembolen (Springschw�nze)

1952

General MedicineBiologyEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften