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Der Wärmehaushalt der Atmosphäre
1950
The mean caloric balance of the atmosphere is represented by diagram No. 1, which shows the usual lay-out, but is filled in with new figures according to own calculations based uponS. Fritz's new value of the earth's albedo. Possibilities of exchange between the heat surplus of the earth's surface and the heat deficiency of the atmosphere and between differing spots of the same layer are discussed. Regarding the vertical pattern of heat sources and cold sources, it may be seen that in the humid climates (tropics and temperate zone) the lower troposphere receives considerable amounts of heat and the upper troposphere and lower stratosphere lose heat, while in arid regions (subtropics and the…
Über das Verhalten der Niere nach Injektion größerer Mengen von Casein und substituierten Caseinen
1950
Es wurden die funktionellen und morphologischen Reaktionen der Nieren von Hunden, Kaninchen und Ratten auf Infusionen von Losungen verschieden dargestellter und substituierter Caseine untersucht. Funktionelle Veranderungen konnten nur beim formylsubstituierten Casein beobachtet werden. Die beobachteten morphologischen Veranderungen wurden in ihrem zeitlichen Ablauf verfolgt und kurvenmasig dargestellt. Die einzelnen Praparate unterscheiden sich dabei deutlich. Unsere Befunde sprechen fur eine Fahigkeit der Tubulusepithelien, glomerular abgeschiedene Proteine durch Resorption eliminieren zu konnen.
Absorption von Mikrowellen in Gasen und Flüssigkeiten
1950
Hörempfindungen im Ultraschallgebiet
1950
Tones between 15 and 200 kcycles are audible when applied by bone-conduction. The resulting sensation is to be observed not over the whole surface of the head and neck, but only over many points, of which early 60 have been investigated in cases of normally hearing persons of both sexes and middle age. The sensation is that of a very high tone and does not change according to frequency. The highest limit of hearing may lie near 200 kcycles. The reasons are discussed why hearing in this “ultrasonic” range seems to be a real one, which can be understood by observations ofGalambos andDavis on single nerve fiber-preparations.
Über Anhydride von acylierten Aminosäuren
1950
Die thermische Entmischung von Gasen bei hohem Druck
1950
Abstract Es wird die Druckabhängigkeit des Thermodiffusionsfaktors α einiger Gaspaare durch Untersuchung der elementaren thermischen Entmischung bestimmt. Für etwa äquimolare Mischungen steigt α bei einer mittleren Temperatur von 84° C im Bereich von 3-80 atm bei CO2/H2 von 0,32 auf 0,98, bei CO2/N2 von 0,05 auf 0,40, bei CO2/A von 0,03 auf 0,25, bei CO2/CH4 von 0,07 auf 0,37 und bei N2/H2 von 0,35 auf 0,44. Die Gaspaare N2/CH4 und N2/NH3 zeigen dagegen negative Druckabhängigkeit, die bei dem letzten schon bei 1,8 atm zu einem Vorzeichenwechsel von a führt. Die Temperatur-und Konzentrationsabhängigkeit des Thermodiffusionsfaktors von CO2/H2 besitzen bei 47 atm umgekehrtes Vorzeichen wie bei…
Klinische Untersuchungen zum ?Prinzip der mehrfachen Differenzanalyse des Ekg? nach Rothschuh
1950
An Hand von mehr als 1000 EKG wurde die Theorie der „mehrfachen Differenzanalyse des EKG“ (Rothschuh) klinisch uberpruft. Dabei konnte die Forderung nach Hohenabhangigkeit der Endzacke des Kammerteiles vom Hinzutreten von Q- und S-Zacken zum „Grund-EKG“ bestatigt werden. Uber diese Forderung hinaus sprechen alle weiteren gefundenen Veranderungen (Hohenabhangigkeit der R-Zacke von Q und S, Verlagerung des T-Gipfelpunktes, Veranderlichkeit des Quotienten R/T) im Sinne und fur eine Anwendbarkeit der mittels Herzstreifenpraparat begrundeten Theorie auf das menschliche Extremitaten-EKG. Dem bereits fruher beschriebenen Quotienten R/T wurde ein neuer, empirisch gefundener Quotient R′/T (R′=R−Q+S)…
Von welchen Tendenzen liess sich Eusebius bei Abfassung seiner "Kirchengeschichte" leiten?
1950
La situazione sessuale diHyppolyte viridise le condizioni che la reggono
1950
Üuber eine abgekürzte Fraktioniermethode zur Bestimmung von Molekulargewichtsverteilungen
1950
Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Breite und ungefahre Gestalt der Verteilungskurve cines polymolekularen Stoffs auf Grund folgender experimenteller Daten zu bestimmen erlaubt: 1 Mittlerer Polymerisationsgrad (z. B. durch eine osmotische Bestimmung). 2 Gewichtsanteil und mittlerer Polymerisationsgrad einer obersten Fraktion. 3 Gewichtsanteil und mittlerer Polymerisationsgrad einer untersten Fraktion. Anwendungsbereich und Grenzen des neuen Verfahrens werden experimentell ermittelt. A method is described permitting to determine latitude and approximate shape of the distribution curve of a polymolecular substance by means of the following experimental data: 1 Average degree of po…
Die quantitative Bestimmung der p-Oxyphenylbrenztraubens�ure im Harn
1950
Es wird ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der p-Oxyphenylbrenztraubensaure im Harn beschrieben, das auf der Reduktion der p-Oxyphenylbrenztraubensaure zur p-Oxyphenylmilchsaure beruht. Die Methode gestattet den spezifischen Nachweis der im Harn ausgeschiedenen p-Oxyphenylbrenztraubensaure und ist geeignet, die Leberfunktionsprobe nachFelix undTeske wesentlich zu vereinfachen.
Das Reflexionsspektrum des Quarzglases bei 9 ?
1950
Das Reflexionsspektrum des Quarzglases wird im Bereich der selektiven Reflexion untersucht. Es werden 2 Gebiete mit Abweichungen im monotonen Verlauf des Refiexionsvermogens von 8,2 bis 8,5 μ und von 8,8 bis 9,3 μ gefunden. Jedes dieser Gebiete birgt mehrere Einzelmaxima. Fur das Gebiet um 9 μ wird Lageubereinstimmung der Maxima mit den entsprechenden Maxima des Reflexionsspektrum von kristallinem Quarz festgestellt. Fur das Gebiet um 8,3 μ besteht eine solche Ubereinstimmung nur hinsichtlich zweier Maxima.
Über den Chemismus von Zustandsänderungen des Aktomyosins
1950
(1) By means of a simple method the conditions were investigated for contraction and relaxation of actomyosin (AM) under the influence of potassium, magnesium, and calcium ions, of adenosintriphosphate (ATP) or muscle-adenylic-acid and phosphocreatin.
Über die Gestaltung der Kotyledonen von Tilia und Lepidium sativum
1950
Die Spaltung der Pentose-nucleinsäure der Hefe mit Bleihydroxyd
1950
�ber biochemische Wirkungen von Miracil D
1950
�ber die Beziehungen der Barium-Ionen zum Acetylcholin
1950
In Versuchen an verschiedenen isolierten Organen wird gezeigt, das Barium-Ionen in Konzentrationen, welche den Muskeltonus noch nicht beeinflussen, in ahnlicher Weise wie Acetylcholin, auf Organe mit Spontanbewegungen bewegungsauslosend und frequenzsteigernd wirken. Durch Vorbehandlung mit Bariumchlorid werden Acetylcholin-Wirkungen verstarkt und umgekehrt. Atropin vermag an einigen Organen den hier geschilderten Bariumeffekt zu hemmen. Moglicherweise beruht die genannte Wirkung der Barium-Ionen auf einer fordernden Wirkung der Cholinacetylase oder auf einer Hemmung der Cholinesterase.
Farbwechsel und Zeichnungsmuster bei Bl�ten
1950
�ber die Beeinflussung der Desoxyribonucleotidase durch Xanthopterin
1950
Zur Deutung des Absorptionsgesetzes der?-Strahlen
1950
In der vorliegenden Arbeit werden die vom Verfasser entwickelten Methoden zur Behandlung von Diffusion und Bremsung von Neutronen auf β-Strahlen ubertragen. An die Stelle der Sto\lange λ der Neutronen tritt bei den Β- Strahlen eine effektive Sto\lange R0, die an Hand einer vonW. Bothe entwickelten Diffusionstheorie berechnet und mit dem reziproken Wert desLenardschen Absorptionskoeffizienten fur β-Strahlen verglichen wird. Beide Gro\en stimmen innerhalb des Beobachtungshereiches (etwa 100000 bis 660000 V) sehr gut uberein. Die Theorie legt nahe, da\ zwischen R0 und der praktischen Reichweite Rp naherungsweise der Zusammenhang Rp=√2R0 besteht. Diese theoretische Vermutung bestatigt sich inne…
Über das Vorkommen von Desoxyribonuclease und Kathepsin in Zellkernen aus Nieren
1950
The authors prepare cell nuclei by a newly developed procedure. Isolated cell nuclei from hog and calf kidney contain almost the whole activity of desoxyribonuclease (depolymerase) of these tissues. — The catheptic activity of isolated cell nuclei from hog kidney is a very considerable one. The importance of these findings is briefly discussed.
�ber den Einfluss von Dicumarol auf die Permeabilit�t der Gef�sse
1950
Avances en la tecnología de los agrios y del arroz
1950
�ber die Bedeutung von Sulfhydrylgruppen f�r Prozesse am Aktomyosin
1950
Elektrophorese von Proteinen in Filterpapier
1950
La teoría de la música en las "Etimologías" de San Isidoro
1950
Theorie der Zündgrenzen und der Zündung von brennbaren Gasgemischen
1950
Neue Bakterien mit vornehmlich fungostatischen Stoffwechselprodukten
1950
Die Hormone der wirbellosen Tiere
1950
Seit der ersten Auflage des Werkes ist bei den Hormonen der Wirbellosen eine auserordentlich rege Forschertatigkeit eingetreten und dementsprechend ein betrachtliches Wachstum unserer Kenntnisse. Die fruher oft vertretene Meinung, das die Hormone eine Eigenheit der Wirbeltiere seien, besteht nicht mehr zu Recht. Von den Protozoen angefangen sind beinahe bei samtlichen Tiergruppen der Wirbellosen Hormone nachgewiesen. Da manche Gruppen, wie die Echinodermen, in dieser Richtung noch ganz unerforscht sind, andere, wie die Anneliden oder Mollusken, erst am Anfang der Erforschung stehen, kann mit groser Zuversicht behauptet werden, das die Zukunft hier noch viele Neuentdeckungen bringen wird.
Genitale Blutungen in der Menopause mit besonderer Ber�cksichtigung der glandul�r-cystischen Hyperplasie
1950
Bei 245 Fallen mit Blutungen nach mindestens 3jahriger Menopause handelt es sich in 95% um eine uterine Blutung. Davon war in 43,75% ein maligner Tumor die Ursache. In 9,6% war das histologische Substrat eine glandular-cystische Schleimhaut, deren histologisches Bild nicht gegen das des diffusen Korpusadenoms abzugrenzen ist. Es wird daher diskutiert, ob diese Bilder immer die Folge eines Follikelhormonuberschusses seien, ob es sich nicht vielmehr in der spaten Menopause in einem Teil der Falle um einen gutartigen autonomen Tumor handelt. Bei 9 Fallen mit glandular-cystischer Schleimhaut nach Hormontherapie und Granulosazelltumor (1 Fall) fiel die nur schwache Cystenbildung im Gegensatz zu …
Permeabilit�ts�nderungen durch Dicumarol unabh�ngig von �nderungen der Prothrombinzeit
1950
Bei Mausen wurde nach Dicumarol per os in Dosen von 0,05–1 mg/g zirka 1–25 Std nach der Dicumarol-Gabe die Prothrombinzeit bestimmt und kurz danach die Odembildung der Hinterbeine bei der Durchstromung mit Tyrodelosung untersucht. In den meisten Fallen war innerhalb der ersten 7 Std die Prothrombinzeit unverandert, dagegen war eine erhohte Kapillarpermeabilitat eingetreten. Von 11 Std aufwarts war die Prothrombinzeit fast immer erhoht, wahrend die Gefaspermeabilitat in der Mehrzahl der Falle nicht mehr erhoht war. Nach akut nicht todlich wirkenden Gaben von 0,1–0,3 mg/g Dicumarol war die Permeabilitat nach Ablauf von 7 Std in der Mehrzahl der Falle sogar vermindert. Aus den Versuchen ist zu…