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Über die polymerisation ungesättigter verbindungen unter biologischen bedingungen
1948
Mit Hilfe von molekularem Sauerstoff oder Peroxyden und reduzierend wirkenden Zuckern (z. B. Dioxyaceton) in Verbindung mit kationischem, 2- oder 3-wertigem Eisen oder anderen Ubertragungskatalysatoren konnen Polymerisationen in sehr kurzen Zeiten durchgefuhrt werden. Es wird die Moglichkeit der Polymerisation von Isopren zu Kautschuk unter biologischen Bedingungen in der Pflanze diskutiert.
Diuresehemmung durch Elektroschock
1948
Das Verhalten der Harnabsonderung im Elektroschock wurde durch Wasserstosversuche an 15 in der Elektroschockbehandlung stehenden Patienten gepruft. Dabei ergab sich folgendes: Unter den verschiedenen Moglichkeiten der Beeinflussung der Harnausscheidung durch den Elektroschock erscheint die Steigerung der Ruckresorption als Folge einer Reizung der zugehorigen vegetativen Steuerungszentren — vielleicht der Hypophyse — am wahrscheinlichsten.
Zur Frage des Übergangs der chronischen Hepatitis epidemica in einen hämolytischen Ikterus
1948
Es werden Beobachtungen mitgeteilt, aus denen hervorgeht, das der Ubergang einer chronischen Hepatitis epidemica in einen hamolytischen Ikterus sehr wahrscheinlich ist.
Das verhalten des phytins bei der sauerteigf�hrung von roggenbrot
1948
Ceļš: Gara dzīves mēnešraksts 1948 (Nr.1-12)
1948
Die katalyse der polymerisation ungesättigter verbindungen mit hilfe von redoxsystemen1
1948
Die Polymerisation ungesattigter Verbindungen mit Hilfe von Peroxyden wird durch Zusatz von Reduktionsmitteln, die die Polymerisation nicht hemmen, beschleunigt. Polymerisationen werden durch Redoxreaktionen ausgelost. Es werden einige wirksame Redoxsysteme fur die Polymerisation in Emulsion, in Substanz und in Losung behandelt. Zur Deutung der Redoxbeschleunigung wird die Bildung freier Radikale bei der Redoxreaktion angenommen. Diese Radikale sind die Reaktionskeime des Kettenwachstums.
Juan Andrea Ulio ¿1640-1686?
1948
Karšu zinātne, 2 daļas
1948
Teksts mašīnrakstā
Un pleito de jurisdicción rectoral en la Universidad valenciana del siglo XVIII
1948
Algunas consideraciones sobre las cuentas de collar con aletas
1948
Dzīvības procesu ķīmiskie regulatori: vitamīni un hormoni
1948
Tulkojums no krievu valodas.
Elliptische Integrale, Thetafunktionen und elliptische Funktionen
1948
Es bedeute W die Quadratwurzel aus einem Polynom dritten oder vierten Grades in einer Veranderlichen z mit lauter verschiedenen Nullstellen, und R (z, W) eine rationale Funktion von z und W. Das unbestimmte Integral von R als Funktion von z heist dann ein elliptisches Integial, falls es sich nicht auf elementare Funktionen reduzieren last.
Estaciones prehistóricas ibéricas, romanas y árabes del término municipal de Villar del Arzobispo y colindantes
1948
Die konfluente hypergeometrische Funktion und ihre Spezialfälle
1948
Die konfluente hypergeometrische Funktion entsteht aus der Losung einer Riemannschen Differentialgleichung $$ \left\{ {\begin{array}{*{20}{c}} {0,} & {\infty ,} & c \\ {\frac{1}{2} + \mu ,} & { - c} & {c - x;z} \\ {\frac{1}{2} - \mu ,} & {0,} & x \\ \end{array}} \right\}$$ durch den Grenzubergang c →∞; sie hangt noch von zwei Parametern ϰ und µ ab und ist allgemein definiert als eine Losung u der Differentialgleichung $$ \frac{{{d^2}u}}{{d{z^2}}} + \frac{{du}}{{dz}} + \left( {\begin{array}{*{20}{c}} \chi \\ z \\ \end{array} + \frac{{\frac{1}{4} - {\mu ^2}}}{z}} \right)u = 0$$ (1) sie kann als lineare Kombination der Funktionen $$ \frac{{{d^2}u}}{{d{z^2}}} + \frac{{du}}{{dz}} + \left( {\begi…
1648-agosto-1948, Dimensión ontológica de lo social en Saavedra Fajardo
1948
La decadencia del cultivo de la seda
1948
Historia de la fundación del Lugar Nuevo de Fenollet y de su señorío
1948
El "ponderarium" de Covalta y la "Mina covaltina"
1948
Seitsenvuotisen, kaksiopettajaisen maalaiskansakoulun järjestelykysymyksiä
1948
La literatura hispanoamericana en el siglo XIX
1948
Beitr�ge zum Wasserhaushalt der Pulmonaten
1948
1. Die Schnecken sind im Verhaltnis zu anderen Tieren sehr blutreich. Das Blut ist ihr groster Wasserspeicher. 2. Sehr viel Wasser enthalt auch die Haut. Ihr Wassergehalt ist jedoch je nach ihrer Beschaffenheit bei den einzelnen Arten verschieden. 3. Die Tiere erfahren die grosten Gewichtsverluste durch ihre Verdunstung von der Haut aus. 4. Die Schleimabgabe spielt nur eine geringe Rolle; auch wird sie durch die Verdunstung des Gesamttieres, schon bei geringem Austrocknungsgrad, stark gehemmt. 5. Bei Arion nimmt bei Austrocknung des Tieres der Wassergehalt des Blutes und der Haut schneller ab als der des Gesamtkorpers. 6. Die inneren Organe halten das Wasser dagegen zuruck. Am meisten ist d…
Anuario de la Facultad de Medicina : 1948-49
1948
�ber den Nachweis von Acetylcholin im Liquor cerebrospinalis, besonders bei Psychosen
1948
Mit Hilfe des Lungenpraparates von Dijstra und Noyons und der Auswertungsmethode von Corsten4 wurden im Liquor von 32 Geisteskranken die Anwesenheit und die Menge Acetylcholin bestimmt. In 33 % der Falle war kein Acetylcholin nachweisbar. Bei Katatonen fand sich haufiger Acetylcholin. Es ist moglich, das es Beziehungen zwischen Krankheit und Acetylcholingehalt des Liquors gibt, aber es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um zu sicheren Schlussen zu kommen. In einigen Fallen bewirkt der Liquor eine Erschlaffung der Lungen an Stelle einer Kontraktion. Vielleicht hangt das mit der Anwesenheit anderer bisher unbekannter Stoffe zusammen.
Un manuscrito mejicano desconocido
1948
Exploraciones en una estación romana de Gandía
1948
Integraltransformationen und Integralumkehrungen
1948
Die Funktionen, die in diesem Kapitel auftreten, sollen in vielen Fallen den folgenden Bedingungen genugen: Ist f (t) eine reelle Funktion der reellen Variablen t, so soll f(t) stuckweise zweimal stetig differentiierbar sein; die Punkte, in denen dies nicht der Fall ist, sollen sich im Endlichen nirgends haufen, undes sollen die Grenzwerte von f′(t) oder \( \frac{1}{{f'(t)}} \) bei beiderseitiger Annaherung an dieselben existieren. An Sprungstellen t 0 soll gelten: $$ f({t_0}) = {\textstyle{1 \over 2}}\mathop {[\lim }\limits_{t \to {t_0} + 0} f(t) + \mathop {\lim }\limits_{t \to {t_0} - 0} f(t)] $$ Wenn Gultigkeitsbedingungen fur Formeln oder Satze angemerkt sind, sind sie meist hinreichend…
Puheäänen ilmaisevuus : kahden massakokeen tuloksia
1948
Estratigrafía cerámica de La Albufereta, de Alicante. Las pinturas ibéricas
1948
Über den einfluß des molekularen sauerstoffes auf die polymerisation ungesättigter verbindungen
1948
Molekularer Sauerstoff spielt bei der Polymerisation ungesattigter Verbindungen eine eigenartige Doppelrolle. Er bildet mit diesen ungesattigten Verbindungen Peroxyde, die wie andere Peroxyde polymerisationsbeschleunigend wirken. Er lagert sich aber auch an radikalartige Polymerisationskeime oder an wachsende Ketten an und wirkt dadurch polymerisationshemmend. Die Autoxydation der ungesattigten Verbindungen und die Hemmungsreaktion konkurrieren miteinander und bestimmen das Reaktionsgeschehen.
Die hypergeometrische Funktion
1948
Hypergeometrische Funktionen werden die Losungen der hypergeometrischen Differentialgleichung Open image in new window genannt; eine bei z = 0 regulare Losung dieser Differentialgleichung wird gegeben durch die hypergeometrische Reihe Open image in new window .
Die ?Retentionsanalyse?, eine quantitative Ultramikromethode
1948
La geografía de los modos de vida del valle venezolano y el jesuíta valenciano P. Gumilla
1948
1548-1948 Francisco Suárez o la armonía de una doctrina y de un sistema
1948
�ber Elektrophorese auf Filtrierpapier
1948
Über den primärakt der mit hilfe von peroxyden ausgelösten polymerisation ungesättigter verbindungen
1948
Der Primarakt der peroxydischen Polymerisation ungesattigter Verbindungen besteht wahrscheinlich in der Bildung freier Radikale, die bei der Umsetzung des Peroxydes mit der ungesattigten Verbindung oder einem anderen H-Donator entstehen. Diese Anschauung steht in ubereinstimmung mit derjenigen uber die Polymerisation mit Hilfe von Redoxsystemen; sie kann ferner den Einbau der Peroxyde in die Polymerisatketten erklaren. Es werden die Hypothese der Bildung „aktiven” Sauerstoffes, der Peroxydzerfall nach Gelissen, Boeseken und Hermans, Wieland, Hey und Waters, ferner die Anschauungen von Breitenbach uber die peroxydische Polymerisation diskutiert.